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Ein Projekt im Rahmen des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
„Westfalen im Ersten Weltkrieg“ lautet das Thema, das sich eine Gruppe von Teilnehmern des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Sommersemester 2012 zur Erforschung gesetzt hat. Allein oder in Kleingruppen haben die Studierenden fünf Semester lang einzelne Aspekte dieser Thematik in Archiven, Bibliotheken und in privaten Schatzkisten in Kellern und auf Dachböden erforscht. Die Bandbreite der Fragestellungen reicht hierbei von den Kriegserlebnissen der eigenen Vorfahren über die von der Kriegsnachrichten-Sammelstelle des VII Armeekorps in Münster zusammengetragenen Feldpostbriefe bis zur Haltung und zum Verhalten des Bistums Münster im Krieg, von der Situation der Kriegsgefangenen im Kreis Borken bis zum Kriegsalltag an der Heimatfront in Gelsenkirchen. Im Supergedenkjahr 2014 bieten diese sorgfältig recherchierten Geschichten einzelner Orte oder Familien eine spannende Ergänzung zu den vielen Arbeiten, die den Krieg insgesamt neu in den Blick nehmen, veranschaulichen sie doch eindrücklich, was es für jeden Einzelnen bedeutet, im Krieg zu leben.
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in: Fremde Heimat – Westfalen 1900 bis 2010
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eine quantitative und qualitative Untersuchung der Reformwirkungen auf ausgewählte Sektoren
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Tradition, Innovation und Adaption zwischen 6000 und 3500 v. Chr.
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Was der Streit um einen Namen und die Debatte um ein Kunstwerk über die erinnerungskulturelle Entwicklung in Münster aussagen
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Hermann Michel kehrt aus Theresienstadt nach Burgsteinfurt zurück
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Ein Deutungsangebot zum Wandel von religiöser Lebensführung in den 1960er und 70er Jahren
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Die Veränderung der Bildungslandschaft in Lüdinghausen durch die Gründung der Mädchenschulen des St. Antoniusklosters in der Kaiserzeit
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