Die Sprache als "Werkstück" : Überlegungen zu Elfriede Jelineks poetologischem Konzept am Beispiel des Theaterstücks ‚Stecken, Stab und Stangl‘ (1996)

In ihrem Beitrag befasst sich die Autorin mit Elfriede Jelineks poetologischem Konzept, das sie am Beispiel des Theaterstücks »Stecken, Stab und Stangl« (1996) diskutiert. Dabei geht es nach einer kurzen inhaltlichen und zeitgeschichtlichen Einführung um die Auffassung von Sprache und Text sowie Aut...

Verfasser: Mariacher, Barbara
FB/Einrichtung:FB 09: Philologie
Dokumenttypen:Artikel
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2013
Publikation in MIAMI:23.10.2012
Datum der letzten Änderung:16.04.2019
Quelle:Textpraxis, 6 (2013) 1
Verlag/Hrsg.: Germanistisches Institut (Universität Münster)
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Fachgebiet (DDC):800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-88399576438
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/57289573757
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-88399576438
Onlinezugriff:barbara-mariacher-die-sprache-als-werkstueck.pdf

In ihrem Beitrag befasst sich die Autorin mit Elfriede Jelineks poetologischem Konzept, das sie am Beispiel des Theaterstücks »Stecken, Stab und Stangl« (1996) diskutiert. Dabei geht es nach einer kurzen inhaltlichen und zeitgeschichtlichen Einführung um die Auffassung von Sprache und Text sowie Autor und Werk, die unter theoretischem Rückbezug auf Roland Barthes in den Blick genommen wird. Im Zentrum der Betrachtung stehen das ideologiekritische Potential, durch das sich Jelineks Verfahren auszeichnet, und die Rolle des Rezipienten, von dem eine aktive Rezeptionshaltung eingefordert wird.