Mikromanipulation an pflanzlichen Zellen im Biologieunterricht mittels der Mikroinjektionstechnik

Für die Schulpraxis wird ein biotechnologisches Verfahren beschrieben, mit dem Schüler selbständig Mikromanipulationen an pfl anzlichen Zellen durchführen können. Glasmikropipetten werden durch die Pull-Down-Methode selbständig hergestellt. Diese Mikropipetten werden durch ein zum Mikromanipulator u...

Verfasser: Dzemski, Gordon
FB/Einrichtung:Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Dokumenttypen:Artikel
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2004
Publikation in MIAMI:06.04.2005
Datum der letzten Änderung:13.01.2016
Quelle:Berichte des Institutes für Didaktik der Biologie, 13 (2004), S. 25-39
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Mikromanipulation; Mikroinjektion; Plastidenextraktion; Biotechnologie; Schulexperimente
Fachgebiet (DDC):570: Biowissenschaften; Biologie
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-85659522519
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659522519
Onlinezugriff:idb13_25-40.pdf

Für die Schulpraxis wird ein biotechnologisches Verfahren beschrieben, mit dem Schüler selbständig Mikromanipulationen an pfl anzlichen Zellen durchführen können. Glasmikropipetten werden durch die Pull-Down-Methode selbständig hergestellt. Diese Mikropipetten werden durch ein zum Mikromanipulator umfunktioniertes Mikroskop gehalten und im Raum fi xiert. So werden aus Wasserpestzellen Chloroplasten extrahiert und, beispielhaft als Klonexperiment, in Zwiebelzellen eingepfl anzt. Es stellt sich heraus, dass ohne großen technischen Aufwand Mikromanipulationsexperimente in der Schule möglich sind.