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6563
vergleichende Studie an 109 Patienten einer Ambulanz für fetales Alkoholsyndrom
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6564
Wandel, Konstanz und Nutzen von Stereotypen in kroatischen und serbischen Karikaturen 1986-2008
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6569
Veröffentlicht in: KGSt Info
2008
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6570
Veröffentlicht in: KGSt Info
2008
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6571
Madame de Sévigné und die literarische Topik
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6573
Veröffentlicht in: KGSt Info
2007
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6576
Edition der Briefe des Cellisten und Komponisten Bernhard Romberg an seinen Verleger Carl Friedrich Peters (1815–1827)
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6577
Veröffentlicht in: KGSt Info
2007
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6578
Veröffentlicht in: KGSt Info
2008
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6579
Prosperous Justice Party (PKS) in Indonesia 1998 - 2006
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6580
Ein Projekt im Rahmen des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Die Demokratie ist auf ihre Bürger:innen angewiesen. Sie muss im ganzen Land tagtäglich mit Leben gefüllt werden. Das gilt zum einen für den demokratischen Staat als Herrschaftsform, die Arbeit in politischen Institutionen, Parteien und Bewegungen von der lokalen bis zur (inter)nationalen Ebene. Das gilt zum anderen aber auch für die demokratische Gesellschaft als Lebensform, den Umgang der Menschen miteinander etwa in Schulen und Vereinen. Doch was genau lässt Demokratie seit 1945 gelingen? Woran ist sie in der Weimarer Republik letztlich gescheitert? Wie lernen die Bürger:innen Demokratie und wie gestalten sie sie mit? Diese Fragen hat eine Gruppe älterer Studierender an Beispielen aus ihren Heimatorten erforscht und dabei ganz unterschiedliche Demokratiegeschichten zu Tage gefördert. Sie erzählen vom Ge- und Misslingen demokratischer Lernprozesse in Kommunen und Verwaltungen, Zeitungsredaktionen, Schulen und Vereinen und veranschaulichen allesamt, warum Demokratie auf Dauer nur gelingt, wenn sie vor Ort verankert ist.
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