Die nachträgliche Überprüfung von präferenziellen Ursprungsnachweisen

Die Arbeit Die nachträgliche Überprüfung von präferenziellen Ursprungsnachweisen beschäftigt sich mit den Methoden der Überprüfung von Präferenznachweisen. Dargestellt wird das Präferenzrecht in dessen historischen Entwicklung anhand der vertraglichen Präferenzabkommen der Europäischen Union mit Dri...

Verfasser: Lojenburg, Maximilian
Weitere Beteiligte: Wolffgang, Hans-Michael (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 03: Rechtswissenschaftliche Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2020
Publikation in MIAMI:12.02.2021
Datum der letzten Änderung:12.02.2021
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Zollrecht; Präferenzrecht; Ursprungsnachweise; Präferenznachweise; Nachprüfungsverfahren
Fachgebiet (DDC):340: Recht
Lizenz:CC BY 4.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-98059616298
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-98059616298
Onlinezugriff:diss_lojenburg.pdf

Die Arbeit Die nachträgliche Überprüfung von präferenziellen Ursprungsnachweisen beschäftigt sich mit den Methoden der Überprüfung von Präferenznachweisen. Dargestellt wird das Präferenzrecht in dessen historischen Entwicklung anhand der vertraglichen Präferenzabkommen der Europäischen Union mit Drittstaaten sowie der autonom gewährten Präferenzen der EU. Zur Problematik der nachträglichen Überprüfung von Präferenznachweisen werden das Nachprüfungsverfahren präferenzieller Ursprungsnachweise eingehend analysiert und Vorschläge zu dessen Verbesserung gemacht.