"So will ich dir Gruß aus weiter Ferne schicken." : Feldpost des westfälischen Landsturmmanns Heinrich Echtermeyer, 1916–1918

In diesem Band finden sich insgesamt 57 Feldpostbriefe und Postkarten, die Heinrich Echtermeyer, ein Landwirt aus dem westfälischen Halverde, von Juli 1916 bis November 1918 von der Ostfront an seinen Bruder Bernhard schickte. In ihnen reflektiert er seine eigene bescheidene Rolle in der Ausnahmesit...

Weitere Beteiligte: Kraus, Alexander (Herausgeber)
Köster, Fabian (Herausgeber)
Dokumenttypen:Buch
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2021
Publikation in MIAMI:03.03.2021
Datum der letzten Änderung:04.05.2023
Reihe:Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe X, Bd. 33
Verlag/Hrsg.: readbox unipress in der readbox publishing GmbH
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Feldpost; Erster Weltkrieg; Fronterleben; Ostfront; Kriegserfahrung; Frontalltag; Kriegsmüdigkeit
Fachgebiet (DDC):900: Geschichte
940: Geschichte Europas
Lizenz:CC BY-SA 4.0
Sprache:Deutsch
Version in anderer physikalischen Form:Erstveröffentlichung: "So will ich dir Gruß aus weiter Ferne schicken." : Feldpost des westfälischen Landsturmmanns Heinrich Echtermeyer, 1916–1918 / Alexander Kraus und Fabian Köster. – Dortmund : readbox unipress, 2021. – 166 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe X ; Bd. 33), ISBN 978-3-8405-0249-1, Preis: 18,90 EUR
Nachdruck im Buchhandel erhältlich: "So will ich dir Gruß aus weiter Ferne schicken." : Feldpost des westfälischen Landsturmmanns Heinrich Echtermeyer, 1916–1918 / Alexander Kraus und Fabian Köster. – Hildesheim : Georg Olms Verlag, 2023. – 166 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe X ; Bd. 33), ISBN 978-3-487-16398-7, Preis: 32,00 EUR
Format:PDF-Dokument
ISBN:978-3-8405-0249-1
URN:urn:nbn:de:hbz:6-09039401177
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/70049443181
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-09039401177
Onlinezugriff:kraus_koester_buchblock.pdf

In diesem Band finden sich insgesamt 57 Feldpostbriefe und Postkarten, die Heinrich Echtermeyer, ein Landwirt aus dem westfälischen Halverde, von Juli 1916 bis November 1918 von der Ostfront an seinen Bruder Bernhard schickte. In ihnen reflektiert er seine eigene bescheidene Rolle in der Ausnahmesituation des Krieges und sein Fronterleben, lässt seiner fortschreitenden Desillusionierung und Kriegsmüdigkeit freien Lauf und schreibt von seiner Sehnsucht nach der Heimat, seiner Trauer, wenn ihn Verlustnachrichten aus eben dieser erreichten. Seiner Feldpost sind fünfzehn Kommentare an die Seite gestellt, die von Studierenden der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster erarbeitet wurden. In ihnen werden einzelne Aspekte der Feldpostbriefe Echtermeyers exemplarisch analysiert.