Der Einfluss von Gruppenkohäsion auf die soziale Partizipation individueller Schülerinnen und Schüler : Eine Interventionsstudie an inklusiv unterrichtenden Grundschulen
Soziale Partizipation von Kindern mit besonderem Unterstützungsbedarf ist Ziel inklusiver Beschulung, kann aber - so die empirische Forschung - nicht allein durch gemeinsamen Unterricht gesichert werden. Im Rahmen einer Interventionsstudie wird untersucht, ob die soziale Partizipation aller Kinder,...
Verfasser: | |
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2019 |
Publikation in MIAMI: | 16.08.2019 |
Datum der letzten Änderung: | 10.02.2020 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Soziale Partizipation; Kohäsion; Interventionsstudie; Grundschule; Inklusion social participation; cohesion; intervention study; elementary school; inclusion |
Fachgebiet (DDC): | 370: Bildung und Erziehung |
Lizenz: | CC BY 4.0 |
Sprache: | Deutsch |
Anmerkungen: | Erratum S. 69: Statt „Krawinkel et al. (2017) haben neben soziometrischen Verfahren auch die subjektiv wahrgenommene soziale Partizipation über eine Subskala des FEESS (Rauer & Schuck, 2004) erhoben und fanden hier keine Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf. Huber und Wilbert (2012) hingegen stellten in ihrer Studie zusätzlich zur geringen Akzeptanz der Kinder mit Unterstützungsbedarf, die sich durch soziometrische Daten zeigte, auch mit zunehmendem Förderbedarf eine ungünstige Wahrnehmung der eigenen sozialen Partizipation fest sowie absinkende Werte für das Gefühl des Angenommenseins durch die Lehrkraft (beides Subskalen des FEESS).“ Muss es korrekt lauten: „Krawinkel et al. (2017) haben neben soziometrischen Verfahren auch die subjektiv wahrgenommene soziale Partizipation über eine Subskala des FEESS (Rauer & Schuck, 2004) erhoben und fanden Unterschiede zwischen Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf. Kinder mit Unterstützungsbedarf zeigten eine geringere selbst wahrgenommene soziale Partizipation. Gleiches zeigten Huber und Wilbert (2012) in ihrer Studie. Zusätzlich zur geringen Akzeptanz der Kinder mit Unterstützungsbedarf, die sich durch soziometrische Daten zeigte, ergab sich auch mit zunehmendem Förderbedarf eine ungünstige Wahrnehmung der eigenen sozialen Partizipation sowie absinkende Werte für das Gefühl des Angenommenseins durch die Lehrkraft (beides Subskalen des FEESS).“ |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-64109630877 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-64109630877 |
Onlinezugriff: | diss_schuerer.pdf |
Jahr | Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez | ∑ |
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2019 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 5 | 13 | 6 | 38 | 51 | 113 |
2020 | 13 | 27 | 33 | 11 | 1 | 15 | 11 | 17 | 13 | 16 | 33 | 24 | 214 |
2021 | 17 | 26 | 48 | 16 | 24 | 17 | 23 | 25 | 10 | 15 | 16 | 12 | 249 |
2022 | 11 | 4 | 8 | 14 | 20 | 10 | 12 | 7 | 5 | 16 | 14 | 21 | 142 |
2023 | 23 | 19 | 19 | 16 | 20 | 37 | 29 | 23 | 4 | 21 | 10 | 10 | 231 |
2024 | 39 | 17 | 20 | 9 | 18 | 8 | 0 | 8 | 6 | 9 | 8 | 2 | 144 |