Vom Denken der Pilze und Flechten : Die »Assemblage« als Verfahrenstechnik des »New Weird«

In ihrem Beitrag stellt Christine Lötscher die Assemblage, beispielhaft anhand von Jeff VanderMeers Trilogie Annihilation, als eine dezidiert literaturästhetische Verfahrensform und -technik vor, die zugleich als ein strukturelles Merkmal und wichtigster Bestandteil der New-Weird-Literatur offengele...

Verfasser: Lötscher, Christine
Dokumenttypen:Artikel
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2020
Publikation in MIAMI:06.07.2020
Datum der letzten Änderung:07.07.2020
Quelle:Textpraxis, 18 (2020) 1, Sonderausgabe 4
Verlag/Hrsg.: Graduate School Practices of Literature
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Fachgebiet (DDC):800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Lizenz:CC BY 4.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-51159638499
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/51159638262
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-51159638499
Onlinezugriff:textpraxis_2020_s4_loetscher.pdf

In ihrem Beitrag stellt Christine Lötscher die Assemblage, beispielhaft anhand von Jeff VanderMeers Trilogie Annihilation, als eine dezidiert literaturästhetische Verfahrensform und -technik vor, die zugleich als ein strukturelles Merkmal und wichtigster Bestandteil der New-Weird-Literatur offengelegt wird. Dabei werden außerdem Parallelen und konzeptuelle Spielarten der zwischen Nature Writing und der Weird Fiction changierenden Assemblage behandelt, die sich im weiteren Schritt gegen die längst obsolete Dichotomie zwischen Mensch und Natur wenden.