Unterkieferfrakturen bei Kindern und Jugendlichen : eine Studie über klinische Aspekte, Ätiologie und Therapieverfahren
Die Krankenblätter von 55 Kindern und Jugendlichen (0 bis 18 Jahre) mit Unterkieferfraktur wurden katamnestisch ausgewertet. Das Geschlechterverhältnis betrug 2,4: 1 zu Gunsten der männlichen Patienten. Der Altersmittelwert war 13,05 Jahre, der Median lag bei 15 Jahren. Häufigster Frakturauslöser wa...
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Further contributors: | |
Division/Institute: | FB 05: Medizinische Fakultät |
Document types: | Doctoral thesis |
Media types: | Text |
Publication date: | 2004 |
Date of publication on miami: | 24.06.2004 |
Modification date: | 01.02.2016 |
Edition statement: | [Electronic ed.] |
Subjects: | Unterkieferfraktur; Kinder; Lokalisation; Ätiologie; Therapie |
DDC Subject: | 610: Medizin und Gesundheit |
License: | InC 1.0 |
Language: | German |
Format: | PDF document |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-79649483410 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-79649483410 |
Digital documents: | otto_klaus_dekan.pdf
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Download data: | ZIP File |
Die Krankenblätter von 55 Kindern und Jugendlichen (0 bis 18 Jahre) mit Unterkieferfraktur wurden katamnestisch ausgewertet. Das Geschlechterverhältnis betrug 2,4: 1 zu Gunsten der männlichen Patienten. Der Altersmittelwert war 13,05 Jahre, der Median lag bei 15 Jahren. Häufigster Frakturauslöser waren Fahrradstürze gefolgt von Sport und Spielunfällen. 58,2 % der Kinder erlitten eine Einfachfraktur des Unterkiefers. Wir fanden 1,56 Frakturen pro Patient. Der Processus condylaris war mit 47,7% am Häufigsten frakturiert. 52,7% der Patienten wurden konservativ-operativ durch dentale Schienung mit konsekutiver, intermaxillärer Fixation und anschließender Miniplattenosteosynthese, therapiert.