Volkswirtschaftliches Controlling mit Hilfe des Koordinationsmängel-Diagnosekonzepts

In diesem Aufsatz wird gezeigt, dass und wie man das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept im Sinne eines volkswirtschaftlichen Controllings zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Märkten sowie der Angemessenheit wirtschaftspolitischer Maßnahmen und Rahmenbedingungen einsetzen kann. Nach einem Übe...

Verfasser: Grossekettler, Heinz
FB/Einrichtung:FB 04: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Dokumenttypen:Arbeitspapier
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2004
Publikation in MIAMI:20.10.2005
Datum der letzten Änderung:24.08.2017
Quelle:Volkswirtschaftliche Diskussionsbeiträge, Beitrag Nr. 366
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:KMD-Konzept; Controlling; Deregulierung; Microeconomics (D5); Industrial Organization (L1; L5; L6)
Fachgebiet (DDC):330: Wirtschaft
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-44669551172
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-44669551172
Onlinezugriff:KMDDB366.pdf

In diesem Aufsatz wird gezeigt, dass und wie man das Koordinationsmängel-Diagnosekonzept im Sinne eines volkswirtschaftlichen Controllings zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Märkten sowie der Angemessenheit wirtschaftspolitischer Maßnahmen und Rahmenbedingungen einsetzen kann. Nach einem Überblick über das Konzept und seine Anwendungsmöglichkeiten wird am Beispiel der deutschen Stahlindustrie demonstriert, wie man auf der Basis des Konzepts klären kann, ob die seit 1988 vorgenommenen Deregulierungsmaßnahmen zu einer signifikant besseren Funktionsweise des Markträumungsprozesses geführt haben.