Litterae Hungariae : Transformationsprozesse im europäischen Kontext (16.–18. Jahrhundert)
Europa bedeutet im Titel dieses Buches eine Summe von sich überlagernden Wirkungsräumen mit durchlässigen Grenzen, geprägt von einem dynamischen Austausch. Im Zentrum steht die komparatistische Betrachtung der Artefakte und der Dynamiken ihrer kulturellen Transformationen. Die Untersuchung der synch...
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Weitere Beteiligte: | |
Dokumenttypen: | Buch |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2018 |
Publikation in MIAMI: | 30.01.2018 |
Datum der letzten Änderung: | 14.04.2022 |
Reihe: | Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe XII, Bd. 20 |
Verlag/Hrsg.: |
readbox unipress in der readbox publishing GmbH
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Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Frühe Neuzeit; Komparatistik; neulateinische Literatur; Rhetorik; Ikonographie; Erzählforschung; geistliche Literatur |
Fachgebiet (DDC): | 400: Sprache
800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft 900: Geschichte |
Lizenz: | CC BY 4.0 |
Sprache: | Deutsch |
Anmerkungen: | Auch im Buchhandel erhältlich: Litterae Hungariae : Transformationsprozesse im europäischen Kontext (16.–18. Jahrhundert) / Éva Knapp ; Gábor Tüskés. – Münster : Münsterscher Verlag für Wissenschaft, 2018. – 592 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe XII ; Bd. 20), ISBN 978-3-8405-0161-6, Preis: 38,00 EUR |
Format: | PDF-Dokument |
ISBN: | 978-3-8405-0161-6 |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-91259506967 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-91259506967 |
Onlinezugriff: | knapp_tueskes_buchblock.pdf |
Europa bedeutet im Titel dieses Buches eine Summe von sich überlagernden Wirkungsräumen mit durchlässigen Grenzen, geprägt von einem dynamischen Austausch. Im Zentrum steht die komparatistische Betrachtung der Artefakte und der Dynamiken ihrer kulturellen Transformationen. Die Untersuchung der synchronen und diachronen Dimensionen der literarischen Überlieferung zeigt historische Querschnitte, Funktionen und Entwicklungslinien auf, die aufgrund von diversen Quellengruppen aus unterschiedlichen Perspektiven reflektiert werden. Es wird versucht, das ungarische Quellenmaterial in europäische literatur-, kunst-, sozial-, religions- und konfessionsgeschichtliche Kontexte zu stellen, rhetorik- und gattungsgeschichtlich zu diskursivieren und damit vergleichbar zu machen.