Bedeutung der Zink-Protoporphyrin-Bestimmung für die Steuerung der Eisensubstitution bei Hämodialysepatienten mit renaler Anämie

In der Arbeit wurde bei 181 Dialysepat. der Einfluss parenteraler Eisentherapie Fe-Th auf die MCVretis, MCHretis, MCV, MCH sowie auf EPO-Dosis, bezogen auf die Eisenstoffwechselparameter ESWP: Zinkprotoporphyrin ZnPP, Ferritin Fr und Transferrinsätt. TS analysiert. Zwischen ESWP und MCV, MCH, MCVr,...

Verfasser: Kurp, Gregor
Weitere Beteiligte: Kosch, Markus (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2005
Publikation in MIAMI:23.06.2005
Datum der letzten Änderung:16.02.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Eisentherapiesteuerung; Dialyse; Zinkprotoporphyrin-Bestimmung; renale Anämie; Eisenmangel-Anämie
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-35689453597
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-35689453597
Onlinezugriff:diss_kurp.pdf

In der Arbeit wurde bei 181 Dialysepat. der Einfluss parenteraler Eisentherapie Fe-Th auf die MCVretis, MCHretis, MCV, MCH sowie auf EPO-Dosis, bezogen auf die Eisenstoffwechselparameter ESWP: Zinkprotoporphyrin ZnPP, Ferritin Fr und Transferrinsätt. TS analysiert. Zwischen ESWP und MCV, MCH, MCVr, MCHr bestand eine sign. Korrelation. Der MCH-Anstieg nach Fe-Th war bei Pat. mit MCHr < 28 pg größer als bei Pat. mit MCHr > 28 p