Elektrochemische Darstellung von Komplexen der IVB-Metalle in aprotischen Lösungsmitteln unter Auflösung der kompakten Metalle und katalytische Anwendung eines Vertreters

Die im AK Grobe entwickelte Methode der "Elektrochemischen Metallatomsynthese" wurde mit Erfolg auf die Metalle Titan, Zirkonium und Hafnium angewandt. Der Reaktionsstern auf S. 247 der vorliegenden Arbeit dokumentiert die Ergebnisse für Titan. Aus anodisch aufgelösten Titanelektroden wurd...

Verfasser: Beckmann, Roland
Weitere Beteiligte: Grobe, Joseph (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 12: Chemie und Pharmazie
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2002
Publikation in MIAMI:20.06.2013
Datum der letzten Änderung:11.11.2022
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Anodische Metallauflösung; Elektrochemie; Hochdruck-IR; Katalyse; kathodische Komplexbildung; Synthese; Titan- (Zirkonium-; Hafnium-) carbonylderivate
Fachgebiet (DDC):540: Chemie
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-86359408147
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-86359408147
Onlinezugriff:000_Titel_Inhaltsverzeichnis.pdf
001-018_Kap_1.pdf
019-048_Kap_2.pdf
049-059_Kap_3-1.pdf
059-066_Kap_3-2-1.pdf
066-075_Kap_3-2-2.pdf
075-082_Kap_3-3-1.pdf
082-106_Kap_3-3-2.pdf
106-129_Kap_3-3-3.pdf
130-133_Kap_3-3-4.pdf
134-141_Kap_3-3-4-1.pdf
141-160_Kap_3-3-4-2_bis_4.pdf
161-195_Kap_3-3-5.pdf
195-243_Kap_3-3-6.pdf
244-257_Kap_3-3-6-9.pdf
258-280_Kap_3-4.pdf
281-308_Kap_3-5.pdf
309-332_Kap_3-6.pdf
333-348_Kap_4.pdf
349-360_Kap_5.pdf
361-366_Kap_6-1.pdf
367-369_Kap_6-2.pdf
370-392_Kap_6-3.pdf
393-400_Kap_6-4.pdf
Daten herunterladen:ZIP-Datei

Die im AK Grobe entwickelte Methode der "Elektrochemischen Metallatomsynthese" wurde mit Erfolg auf die Metalle Titan, Zirkonium und Hafnium angewandt. Der Reaktionsstern auf S. 247 der vorliegenden Arbeit dokumentiert die Ergebnisse für Titan. Aus anodisch aufgelösten Titanelektroden wurden die Komplexe Cp2TiCl2, Cp2Ti(CO)2, [CpTi(CO)4]- sowie [C5Me5]2TiCl2 und [C5Me5]2Ti(CO)2 dargestellt. Das Cp2Ti(CO)2 wurde für literaturbekannte Katalysen unmittelbar nach der Synthese verwendet. Wichtig sind vor allem zwei Fakten: 1) Die Synthese von Cp2TiCl2 und Cp2Ti(CO)2 ist als Eintopf-Verfahren bei Verfügbarkeit der apparativen Voraussetzungen (Hochdruck-Elektrolysezelle, hier ergänzt durch die Hochdruck-IR-Zelle) den bekannten chemischen Syntheseverfahren überlegen. 2) Die Reaktionsbedingungen bei der elektrochemischen Synthese der Titan-Verbindungen ließen sich nach gezielter Anpassung auf die entsprechenden Umsetzungen von Zr- und Hf-Anoden übertragen. Mit Sicherheit läßt sich dieses Verfahren auch mit Erfolg auf andere d-Elemente und ggfs. auf die Lanthanoid-Reihe übertragen.