Die supracondyläre Humerusfraktur im Kindesalter

In der vorliegenden Arbeit wird die supracondyläre Humerusfraktur im Kindesalter behandelt, die eine typische Fraktur des schulpflichtigen Kindes ist. Zunächst erfolgt eine Darstellung ihrer speziellen Problematik. Eingegangen wird auf die teilweise folgenschweren Komplikationen und die unterschiedl...

Verfasser: Karbowski, Verena Marie
Weitere Beteiligte: Meffert, Rainer (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2003
Publikation in MIAMI:13.01.2004
Datum der letzten Änderung:20.01.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Supracondyläre Humerusfraktur; Gartland; Cubitus varus; Flynn
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-85659526992
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659526992
Onlinezugriff:arbeit.pdf

In der vorliegenden Arbeit wird die supracondyläre Humerusfraktur im Kindesalter behandelt, die eine typische Fraktur des schulpflichtigen Kindes ist. Zunächst erfolgt eine Darstellung ihrer speziellen Problematik. Eingegangen wird auf die teilweise folgenschweren Komplikationen und die unterschiedlichen Behandlungsmethoden. Es schließt sich eine Auswertung der 93 Kinder an, die aufgrund einer supracondylären Humerusfraktur an der Klinik für Unfall- und Handchirurgie der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster im Zeitraum 1981 bis 2000 behandelt wurden. Die Nachuntersuchung, die an 82% der Patienten vorgenommen werden konnte, umfasst vergleichende Messungen der Bewegungsfunktion der Ellenbogengelenke und der Armachsenwinkelwinkel. Die Ergebnisse konnten nach Flynn in 96,1% der Fälle als gut bis sehr gut beurteilt werden.