Die Bewährung der Totalprothetik in der freien Praxis
In der vorliegenden Studie wurden Befunde und Daten von 325 Patienten ausgewertet. Diese kamen im Zeitraum von 1995-2003 in eine freie Praxis und ließen sich neuen totalen Zahnersatz anfertigen und nachkontrollieren. Die Prothesen wurden nach einem einheitlichen Verfahren angefertigt, wobei aber bei...
Verfasser: | |
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 05: Medizinische Fakultät |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2008 |
Publikation in MIAMI: | 12.01.2009 |
Datum der letzten Änderung: | 22.04.2016 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Totalprothetik; Nachsorge; Werdegang; Funktionstüchtigkeit; Lebensdauer |
Fachgebiet (DDC): | 610: Medizin und Gesundheit |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-12589440914 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-12589440914 |
Onlinezugriff: | diss_paulus.pdf |
In der vorliegenden Studie wurden Befunde und Daten von 325 Patienten ausgewertet. Diese kamen im Zeitraum von 1995-2003 in eine freie Praxis und ließen sich neuen totalen Zahnersatz anfertigen und nachkontrollieren. Die Prothesen wurden nach einem einheitlichen Verfahren angefertigt, wobei aber bei der Kieferrelationsbestimmung zu 82% Handbissnahmen genommen und nur zu 18% ein Pfeilwinkelregistrat angefertigt wurde. Hinsichtlich der Lebensdauer der Prothesen hatten diese Unterschiede keine Auswirkungen. Das einheitliche Herstellungsverfahren wurde bei Patienten angewandt, die mit alten totalen Prothesen in die Praxis kamen oder bei Patienten, die durch Extraktionen zahnlos im Ober- und/oder Unterkiefer wurden. Im Unterkiefer wurde öfter unterfüttert als im Oberkiefer.