Spreading depression triggers ictal activity in disinhibited hippocampal slices
Die enge Verwandtschaft zwischen der Spreading depression (SD) und experimenteller epileptischer Aktivität hat zu zahlreichen Untersuchungen zum Wechselspiel dieser zwei Phänomene geführt. Trotz dieser Untersuchungen in verschiedenen Tiermodellen, ist der genaue Zusammenhang zwischen SD und epilepti...
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 05: Medizinische Fakultät |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2009 |
Publikation in MIAMI: | 04.02.2009 |
Datum der letzten Änderung: | 15.03.2023 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Spreading depression; Epilepsie; Kopfschmerzen; Migräne; Hippocampus |
Fachgebiet (DDC): | 610: Medizin und Gesundheit |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Englisch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-82559581180 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-82559581180 |
Onlinezugriff: | diss_sheikh.pdf |
Die enge Verwandtschaft zwischen der Spreading depression (SD) und experimenteller epileptischer Aktivität hat zu zahlreichen Untersuchungen zum Wechselspiel dieser zwei Phänomene geführt. Trotz dieser Untersuchungen in verschiedenen Tiermodellen, ist der genaue Zusammenhang zwischen SD und epileptiformer Feldpotentiale unklar. Daher wurde in der vorliegenden Arbeit die Interaktion von SD und experimenteller epileptischer Aktivität in hippocampalen Rattenhirnschnitten untersucht.