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in vier Bänden herausgegeben und kommentiert
Diese Untersuchung sucht den Zugang zu Philipp Scheidemanns Gesammelten Werken in der internationalen Solidarität, die von 1913-1919 zwischen den beiden sozialdemokratischen Parteien in Berlin und Kopenhagen herrschte.
This study seeks to demonstrate an access to Scheidemanns collected works from the point of view of international solidarity between Denmark’s and Germany’s social democratic parties during 1913 to 1919.
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Working Papers
Die PPI Working Papers entstanden im Rahmen des Forschungsprojektes "Politisches Potential des Internet - Die virtuelle Diaspora der Migranten aus Russland und der Türkei in Deutschland" (PPI), welches von April 2007 bis September 2008 am Institut für Politikwissenschaft der WWU durchgeführt wurde. Im Rahmen des von der Fritz-Thyssen-Stiftung geförderten Projektes wurden die politischen Aktivitäten, die Migranten in Deutschland im Internet entfalten, untersucht. In der Working Paper Reihe wurden sowohl Ergebnisse aus dem PPI-Projekt selbst als auch Beiträge von externen Wissenschaftlern veröffentlicht, die zu ähnlichen Themen arbeiteten.
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Ein Projekt im Rahmen des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
„Westfalen im Ersten Weltkrieg“ lautet das Thema, das sich eine Gruppe von Teilnehmern des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster im Sommersemester 2012 zur Erforschung gesetzt hat. Allein oder in Kleingruppen haben die Studierenden fünf Semester lang einzelne Aspekte dieser Thematik in Archiven, Bibliotheken und in privaten Schatzkisten in Kellern und auf Dachböden erforscht. Die Bandbreite der Fragestellungen reicht hierbei von den Kriegserlebnissen der eigenen Vorfahren über die von der Kriegsnachrichten-Sammelstelle des VII Armeekorps in Münster zusammengetragenen Feldpostbriefe bis zur Haltung und zum Verhalten des Bistums Münster im Krieg, von der Situation der Kriegsgefangenen im Kreis Borken bis zum Kriegsalltag an der Heimatfront in Gelsenkirchen. Im Supergedenkjahr 2014 bieten diese sorgfältig recherchierten Geschichten einzelner Orte oder Familien eine spannende Ergänzung zu den vielen Arbeiten, die den Krieg insgesamt neu in den Blick nehmen, veranschaulichen sie doch eindrücklich, was es für jeden Einzelnen bedeutet, im Krieg zu leben.
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ein Projekt im Rahmen des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
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Working Papers
Das Forschungsvorhaben "Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt" beschäftigt sich mit der kooperativen Organisation und Produktion von Sicherheit in Kommunen in Deutschland. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Forschungsprogramms Forschung für die zivile Sicherheit in der dazugehörigen Förderlinie "Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung" gefördert. Untersucht werden lokale Kooperationen von z.B. Polizei, Kommune, Privatwirtschaft und zivilgesellschaftlichen Organisation, die in Kriminalpräventiven Räten oder Ordnungspartnerschaften über die Verbrechensverhütung und Sicherheitsproduktion beraten und ihre Handlungen koordinieren.
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