Der Effekt parasympathischer Stimulation auf die Entstehung von Arrhythmien beim langen QT-Syndrom Typ 3

Eine parasympathische Stimulation beim LQTS 3 scheint pathophysiologisch das Auftreten einer Bradykardie und das Auftreten von Arrhythmien vom Typ der Torsade de Pointes zu begünstigen. Dieses wurde am Model der genetisch veränderten ∆KPQ SCN5A Knock-in Maus untersucht. Bei frei laufenden ∆KPQ SCN5A...

Verfasser: Damke, Dierk
Weitere Beteiligte: Kirchhof, Paulus (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2009
Publikation in MIAMI:18.11.2009
Datum der letzten Änderung:29.04.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:langes QT-Syndrom; Torsade de Pointes; Carbachol; autonomes Nervensystem; Parasympathikus
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-19479484579
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-19479484579
Onlinezugriff:diss_damke.pdf.pdf

Eine parasympathische Stimulation beim LQTS 3 scheint pathophysiologisch das Auftreten einer Bradykardie und das Auftreten von Arrhythmien vom Typ der Torsade de Pointes zu begünstigen. Dieses wurde am Model der genetisch veränderten ∆KPQ SCN5A Knock-in Maus untersucht. Bei frei laufenden ∆KPQ SCN5A Tieren traten unter Carbachol (0,5 mg/kg KG) Bradykardien und nachfolgende Bigemini und TdP (p