Leistungs- und Kostenrechnung in der Datenverarbeitung : Am Beispiel der Hochschulrechenzentren in NRW

Für Hochschulrechenzentren wird eine Leistungs- und Kostenrechnung vorgeschlagen, die Dienstleistungen und ihre Qualitätsmerkmale neben eine Prozeßkostenrechnung stellt. Mit der Prozeßkostenrechnung entstehen Steuerungs- und Vergleichsmöglichkeiten in und zwischen Hochschulrechenzentren. Über "...

Authors: Münch, J. W.
Held, Wilhelm
Nelißen, M.
Klein, J.
Division/Institute:Zentrum für Informationsverarbeitung (ZIV)
Document types:Working paper
Media types:Text
Publication date:2004
Date of publication on miami:31.08.2004
Modification date:06.01.2023
Edition statement:[Electronic ed.]
Subjects:Zielsetzungen; Prozeßkostenrechnung; Dienstleistungen; Qualitätsmerkmale; Hauptprozess; Teilprozess; Kostentreiber; Fallstudien
DDC Subject:004: Datenverarbeitung; Informatik
330: Wirtschaft
License:InC 1.0
Language:German
Format:PDF document
URN:urn:nbn:de:hbz:6-85659523682
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659523682
Digital documents:leistungsundkostenrechnung.pdf

Für Hochschulrechenzentren wird eine Leistungs- und Kostenrechnung vorgeschlagen, die Dienstleistungen und ihre Qualitätsmerkmale neben eine Prozeßkostenrechnung stellt. Mit der Prozeßkostenrechnung entstehen Steuerungs- und Vergleichsmöglichkeiten in und zwischen Hochschulrechenzentren. Über "Kostentreiber" werden die Leistungen weitgehend mengenabhängig. Eine Zuordnung der Kosten zu ihren Verursachern wird möglich. Die Prozesse werden für ein Hochschulrechenzentrum definiert, die einzelnen Kostenfaktoren erläutert und zusammengestellt. Es wird ein Berechnungsschema vorgeschlagen, Ausführungshinweise werden gegeben und die Ergebnisse diskutiert. Als Fallstudien werden die Prozeßkosten eines kleinen und eines großen Rechenzentrums angesprochen.