Katholische Akademien als Orte kultureller Diakonie : Eine sozialethische Analyse anhand ausgewählter Akademieprogramme

Die katholischen Akademien in Deutschland beschreiben sich als Orte kultureller Diakonie. Doch wie ist kulturelle Diakonie zu definieren und inwiefern ist sie eine Besonderheit der katholischen Akademien? Das Arbeitspapier beschäftigt sich mit der Historie der katholischen Akademien in Deutschland,...

Verfasser: Ostertag, Lina-Marie
Dokumenttypen:Arbeitspapier
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2023
Publikation in MIAMI:03.07.2023
Datum der letzten Änderung:03.07.2023
Reihe:Sozialethische Arbeitspapiere des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften, Bd. 22
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Sozialethik; Katholische Akademien; Diakonie; Erwachsenenbildung; Gesellschaft; Dialog
Fachgebiet (DDC):241: Christliche Ethik
Lizenz:CC BY-SA 4.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-41059689044
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/41059688144
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-41059689044
Onlinezugriff:ics_2023_22.pdf

Die katholischen Akademien in Deutschland beschreiben sich als Orte kultureller Diakonie. Doch wie ist kulturelle Diakonie zu definieren und inwiefern ist sie eine Besonderheit der katholischen Akademien? Das Arbeitspapier beschäftigt sich mit der Historie der katholischen Akademien in Deutschland, ihren Methoden als Begegnungsstätten zwischen Kirche und Welt sowie dem Dialog-Modell. Das Konzept der kulturellen Diakonie wird erläutert und in Kriterien ausformuliert. Diese Kriterien dienen als Grundlage für eine sozialethische Analyse beispielhafter Akademieprogrammen aus dem Jahr 2019 der drei ausgewählten Akademien: Katholische Akademie Franz Hitze Haus, Katholische Akademie Berlin e.V. und Katholische Akademie Die Wolfsburg. Die vorliegende Analyse der Akademieprogramme soll untersuchen, ob die kulturelle Diakonie das Spezifikum ist, welches eine Besonderheit und den Mehrwert der Akademiearbeit darstellt.