Hochbegabte Kinder und Jugendliche in der (Verhaltens-)Therapie : eine Analyse von Therapieverläufen
Im deutschsprachigen Raum existiert bisher kaum Literatur zum Thema "hochbegabte Kinder und Jugendliche in der Psychotherapie". Auch empirische Untersuchungen, die sich mit der besonderen Situation Hochbegabter in der Verhaltenstherapie beschäftigen oder einen Vergleich zwischen den Therap...
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 06: Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2011 |
Publikation in MIAMI: | 28.02.2011 |
Datum der letzten Änderung: | 20.03.2023 |
Reihe: | Wissenschaftliche Schriften der Universität Münster / Reihe VI, Bd. 6 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Hochbegabung; Verhaltensstörung; Psychotherapie; Verhaltenstherapie; Kind; Jugendlicher |
Fachgebiet (DDC): | 370: Bildung und Erziehung |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Anmerkungen: | Auch im Buchhandel erhältlich: Hochbegabte Kinder und Jugendliche in der (Verhaltens-)Therapie: eine Analyse von Therapieverläufen / von Anne-Christin Hoge. - Münster : Monsenstein und Vannerdat, 2011. - 258 S. (Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster : Reihe VI ; Bd. 6), ISBN 978-3-8405-0037-4, Preis: 16,30 EUR |
Format: | PDF-Dokument |
ISBN: | 978-3-8405-0037-4 |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-25409590557 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-25409590557 |
Onlinezugriff: | diss_hoge_buchblock.pdf |
Im deutschsprachigen Raum existiert bisher kaum Literatur zum Thema "hochbegabte Kinder und Jugendliche in der Psychotherapie". Auch empirische Untersuchungen, die sich mit der besonderen Situation Hochbegabter in der Verhaltenstherapie beschäftigen oder einen Vergleich zwischen den Therapieverläufen hoch- und durchschnittlich begabter Patienten ziehen, fehlen bislang vollständig. Diese Studie widmet sich diesem Themenkomplex mittels quantitativer und qualitativer Forschungsdesigns sowie einer Methoden-Triangulation und zeigt, dass Unterschiede in den Therapieverläufen existieren. Diese beziehen sich vor allem auf die Therapieanlässe, die angewandten psychotherapeutischen Methoden sowie auf die Therapiedauer. Die Ergebnisse weisen insgesamt auf einen veränderten therapeutischen Prozess mit hochbegabten Patienten hin. Es werden Maßnahmen zur psychotherapeutischen Arbeit mit diesen Kindern und Jugendlichen daraus abgeleitet. Diese Untersuchung bietet eine erste Orientierung in dem bisher zu wenig berücksichtigten Zusammenhang von Hochbegabung, psychischer Störung und (Verhaltens-)Therapie.