Mathematik – Kunst oder Wissenschaft? : Interview mit Prof. Dr. Matthias Löwe

Viele Menschen verbinden mit dem Fach Mathematik – geprägt durch die Schulzeit – nicht nur gute Erinnerungen. Dass die Lehre der Zahlen durchaus faszinierend sein kann, beweist Prof. Dr. Matthias Löwe vom Institut für Mathematische Stochastik der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster im P...

Urheber: Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit (Mitwirkender)
Weitere Beteiligte: Löwe, Matthias (Mitwirkender)
FB/Einrichtung:FB 10: Mathematik und Informatik
Dokumenttypen:Verschiedenes
Medientypen:Tondokument
Erscheinungsdatum:2022
Publikation in MIAMI:08.01.2024
Datum der letzten Änderung:08.01.2024
Quelle:Umdenken – der Podcast der Universität Münster, 2022
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Podcast; Umdenken; Uni Münster; Mathematische Stochastik; Institut für Mathematische Stochastik der WWU
Fachgebiet (DDC):510: Mathematik
Lizenz:CC BY 4.0
Sprache:Deutsch
Format:audio/mpeg
URN:urn:nbn:de:hbz:6-67998466934
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/67998468357
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-67998466934
Onlinezugriff:loewe_2022_mathematik-kunst-wissenschaft.mp3

Viele Menschen verbinden mit dem Fach Mathematik – geprägt durch die Schulzeit – nicht nur gute Erinnerungen. Dass die Lehre der Zahlen durchaus faszinierend sein kann, beweist Prof. Dr. Matthias Löwe vom Institut für Mathematische Stochastik der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster im Podcast. Im Gespräch vermittelt er, warum Mathematik sogar mit Schönheit zu tun hat: "Beweise zu führen, hat etwas Ästhetisches. Wenn jemand genau die richtigen Argumente findet, um etwas zu erklären, ist das großartig." Auch Philosophie spielt in der Mathematik eine Rolle - wenn es beispielsweise um die Frage geht, ob Mathematik eine Erfindung oder Entdeckung des Menschen ist. Matthias Löwe unterstreicht zudem die Bedeutung und Entwicklung des Exzellenzclusters "Mathematics Münster". "Dieser Forschungsverbund bietet uns tolle Möglichkeiten. Und davon profitieren alle – die Wissenschaftler, die Studierenden und der Mathematik-Standort Münster, der immer attraktiver wird."