Ergebnismemorandum : "Stärken oder Schützen (SoS)" : Reflexionsimpulse für die Praxis von Sexualpädagogik und Prävention sexualisierter Gewalt
Das vom BMBF geförderte Verbundvorhaben „Stärken oder schützen? Über Inhalte, Methoden und kollektive Orientierungen sexualpädagogischer und gewaltpräventiver Praxis – ein Professionalisierungsbeitrag (SoS)“ widmete sich den pädagogischen Praxen mit Schwerpunkten in der Sexualpädagogik und der Präve...
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Document types: | Reports |
Media types: | Text |
Publication date: | 2021 |
Date of publication on miami: | 22.06.2021 |
Modification date: | 22.06.2021 |
Edition statement: | [Electronic ed.] |
Subjects: | Sexualpädagogik; Sexuelle Bildung; Sexualisierte Gewalt; Prävention sexualisierter Gewalt; Pädagogische Professionalität |
DDC Subject: | 300: Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie |
License: | CC BY-NC-ND 4.0 |
Language: | German |
Notes: | Das Forschungsprojekt "Stärken oder schützen? Über Inhalte, Methoden und kollektive Orientierungen sexualpädagogischer und gewaltpräventiver Praxis – ein Professionalisierungsbeitrag (SoS)" wurde durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) (Förderkennzeichen: 01SR1710A) gefördert. |
Format: | PDF document |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-97029749819 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-97029749819 |
Digital documents: | christmann_2021_ergebnismemorandum.pdf |
Das vom BMBF geförderte Verbundvorhaben „Stärken oder schützen? Über Inhalte, Methoden und kollektive Orientierungen sexualpädagogischer und gewaltpräventiver Praxis – ein Professionalisierungsbeitrag (SoS)“ widmete sich den pädagogischen Praxen mit Schwerpunkten in der Sexualpädagogik und der Prävention sexualisierter Gewalt. Im Mittelpunkt des Erkenntnisinteresses stehen sowohl mögliche Verbindungslinien als auch Widersprüche der beiden Ansätze aus der Perspektive der Fachkräfte. Das vorliegende Memorandum wurde von den für das Projekt verantwortlichen Forscher*innen gemeinsam mit dem Praxisbeirat verfasst, der das Vorhaben während der gesamten Laufzeit begleitet hat. Es zielt darauf ab, die Ergebnisse des Verbundvorhabens in kompakter Form zusammenzufassen und Impulse für die konstruktive Fortführung des Dialogs zwischen Sexualpädagogik und Prävention sexualisierter Gewalt zu geben.