Die zukünftige Geltung der Verhandlungsmaxime : Eine Untersuchung zu den Gestaltungsmöglichkeiten der Stoffsammlung in einem digitalen Erkenntnisverfahren

Die vorliegende Dissertation befasst sich mit den gegenwärtigen Vorschlägen zur Modernisierung des Zivilprozesses, die in der juristischen Literatur und Politik diskutiert werden. Die Arbeit geht der Frage nach, inwieweit eine Umsetzung der Vorschläge die Verhandlungsmaxime in ihrer gegenwärtigen Ge...

Verfasser: Krumhoff, Victoria Elisabeth
Weitere Beteiligte: Heiderhoff, Bettina (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 03: Rechtswissenschaftliche Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2024
Publikation in MIAMI:22.05.2024
Datum der letzten Änderung:23.05.2024
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Zivilprozess; Zivilverfahrensrecht; Digitalisierung; Verhandlungsmaxime; Beibringungsgrundsatz; Legal Tech
Fachgebiet (DDC):340: Recht
Lizenz:CC BY 4.0
Sprache:Deutsch
Anmerkungen:Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2023
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-16968461958
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/16968473202
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-16968461958
Onlinezugriff:diss_krumhoff_2024.pdf

Die vorliegende Dissertation befasst sich mit den gegenwärtigen Vorschlägen zur Modernisierung des Zivilprozesses, die in der juristischen Literatur und Politik diskutiert werden. Die Arbeit geht der Frage nach, inwieweit eine Umsetzung der Vorschläge die Verhandlungsmaxime in ihrer gegenwärtigen Gestalt beeinflussen würde. Neben einer Ausarbeitung der bestehenden Einschränkungen, welche die Verhandlungsmaxime in der Zivilprozessordnung erfährt, wird untersucht, inwieweit sich automatisierte Hilfestellungen von herkömmlichen richterlichen Hinweisen unterscheiden würden. Zudem setzt sich die Arbeit mit der Frage auseinander, welche Ziele mit der Digitalisierung der Justiz verfolgt werden sollen und inwieweit sich die vorgeschlagenen Ansätze für deren Verwirklichung überhaupt eignen.