Der Restgehalt und das Eluationsverhalten von Restmonomer in verschiedenen dentalen Kunststoffen und deren Polymerisationsumsatzrate

Bei der Verwendung dentaler Kunststoffe scheint für biologische Irritationen körperlicher Gewebe vor allem unvollständig umgesetztes Monomer verantwortlich zu sein. In der Literatur belegen zahlreiche Studien mögliche zytotoxische, allergische und genotoxische Effekte von Restmonomer. In dieser Stud...

Verfasser: Hellak, Tobias Dominik
Weitere Beteiligte: Danesh, Gholamreza (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2007
Publikation in MIAMI:08.10.2007
Datum der letzten Änderung:23.03.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Kunststoff; Autopolymerisat; Photopolymerisat; Restmonomer; Eluation; Restdoppelbindung; Konversationsrate
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-47549431760
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-47549431760
Onlinezugriff:diss_hellak.pdf

Bei der Verwendung dentaler Kunststoffe scheint für biologische Irritationen körperlicher Gewebe vor allem unvollständig umgesetztes Monomer verantwortlich zu sein. In der Literatur belegen zahlreiche Studien mögliche zytotoxische, allergische und genotoxische Effekte von Restmonomer. In dieser Studie wurden die neuen Photopolymerisate (Primosplint, Triad TranSheet Colorless und Acrylight) auf Restmonomer im Kunststoff, dessen Lösungsverhalten und der Anteil freier Restdoppelbindungen untersucht. Als Referenz wurden die Autopolymerisate Orthocryl, Palapress und Steadyresin gewählt. Die Ergebnisse ergeben, dass Photopolymerisate höchst signifikant (p