Vorwort und Inhalt : In: Das Alte Testament und die Gewalt. Studien zu göttlicher und menschlicher Gewalt in alttestamentlichen Texten und ihren Rezeptionen
Die hier in Auszügen zugängliche Monographie wendet sich zunächst mit Einzeluntersuchungen einigen "Gewalttexten" der Hebräischen Bibel zu. Ein zweiter Teil ist der Rezeption solcher Texte in den Makkabäerbüchern gewidmet, die mit entsprechenden Rückgriffen auf die Hebräische Bibel gewaltt...
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Document types: | Part of book |
Media types: | Text |
Publication date: | 2014 |
Date of publication on miami: | 19.04.2018 |
Modification date: | 19.04.2018 |
Edition statement: | [Electronic ed.] |
Source: | Schnocks, Johannes: Das Alte Testament und die Gewalt : Studien zu göttlicher und menschlicher Gewalt in alttestamentlichen Texten und ihren Rezeptionen. (Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament ; Bd. 136) Neukirchen-Vluyn : Neukirchener Theologie, 2014, ISBN 978-3-7887-2675-1, S. V-X |
Subjects: | Exzellenzcluster Religion und Politik Cluster of Excellence Religion and Politics |
DDC Subject: | 200: Religion
220: Bibel |
License: | InC 1.0 |
Language: | German |
Notes: | Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Neukirchener Verlagsgesellschaft und des Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG Verlags. Die Buchhandelsausgabe ist erhältlich unter: http://www.v-r.de/de/das_alte_testament_und_die_gewalt/t-1/1088215/ |
Format: | PDF document |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-18199643668 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-18199643668 |
Digital documents: | schnocks_2014_vorwort-inhalt.pdf |
Die hier in Auszügen zugängliche Monographie wendet sich zunächst mit Einzeluntersuchungen einigen "Gewalttexten" der Hebräischen Bibel zu. Ein zweiter Teil ist der Rezeption solcher Texte in den Makkabäerbüchern gewidmet, die mit entsprechenden Rückgriffen auf die Hebräische Bibel gewalttätiges Handeln und Herrschaft legitimieren wollen. Der Ausblick zeichnet an einem Beispiel nach, wie im Mittelalter "biblische" Legitimationsmuster der Gewalt konstruiert und etwa in der Kreuzzugspropaganda genutzt werden konnten.