Die weiblichen Abgeordneten in Münster 1919-1933

Im Januar 1919 durften Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen. 86 Jahre später wurde mit Angela Merkel die erste Frau in Deutschland Chefin einer Regierung. Diese Langsamkeit ist typisch für den geschlechtergeschichtlichen Wandel. Dass er die Gesellschaften grundlegend verändert, ist jedoch gen...

Verfasser: Hettwer, Elisabeth-Maria
Dokumenttypen:Studienarbeit
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2019
Publikation in MIAMI:27.11.2019
Datum der letzten Änderung:27.11.2019
Reihe:Geschlechtergeschichte(n). Westfalen vom Kaiserreich bis heute, Bd. 2
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Geschlechtergeschichte; Alltagsgeschichte; Regional- und Lokalgeschichte; Westfalen; 20. Jahrhundert; Studium im Alter
Fachgebiet (DDC):943: Geschichte Mitteleuropas; Deutschlands
Lizenz:CC BY 4.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-33109670627
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-33109670627
Onlinezugriff:geschlechtergeschichten_02_weibliche_abgeordnete.pdf
Inhaltsverzeichnis:
  • 1. Fragestellung und Quellen
  • 2. Frauenbewegung - Frauenwahlrecht
  • 3. Kommunalverwaltung
  • 4. Parteienspektrum und Parteienprofile
  • 5. Stadtverordnetenkollegium
  • 6. Einige Sozialdaten
  • 7. Weibliche Stadtverordnete in Münster 1919-1933
  • 7a. Exkurs
  • 8. Kurzportraits von elf weiblichen Stadtverordneten
  • 9. Fünf ausgewählte Frauenportraits und ihr gesellschaftliches Umfeld
  • a. Helene Kruse, Catharina Müller und der Verein katholischer deutscher Lehrerinnen (VkdL)
  • b. Elisabeth von Tiedemann und der Katholische Deutsche Frauenbund (KDF)
  • c. Josefine Mauser und die Arbeiterwohlfahrt (AWO)
  • d. Anna Krückmann und der Hausfrauenverein plus Hausfrauenzeitung
  • 10. Resümee
  • 11. Anhang
  • 12. Quellen und Literatur.