Compliance der medikamentösen Sekundärprävention nach Hirninfarkt
In dieser Arbeit wurde die Patientencompliance für Antihämostatika, Antihypertensiva, Statine und Antidiabetika drei Monate nach ischämischem Infarkt ermittelt sowie nach patientenbezogenen Einflussfaktoren auf die Compliance geforscht. Beeinflussbare Faktoren für eine positive Compliance waren Art...
Verfasser: | |
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 05: Medizinische Fakultät |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2009 |
Publikation in MIAMI: | 12.01.2010 |
Datum der letzten Änderung: | 22.01.2020 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Hirninfarkt; ischämisch; Sekundärprävention; Medikamentencompliance; Einflussfaktoren |
Fachgebiet (DDC): | 610: Medizin und Gesundheit |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-59419579137 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-59419579137 |
Onlinezugriff: | diss_poeplau.pdf |
In dieser Arbeit wurde die Patientencompliance für Antihämostatika, Antihypertensiva, Statine und Antidiabetika drei Monate nach ischämischem Infarkt ermittelt sowie nach patientenbezogenen Einflussfaktoren auf die Compliance geforscht. Beeinflussbare Faktoren für eine positive Compliance waren Art und Zeitpunkt der Therapieeinleitung sowie eine regelmäßige ärztliche Weiterbetreuung.