Das Prisma der Erwartungen : Kontingenzbewältigung in der Herrschaft Friedrich Barbarossas
Die Arbeit setzt sich mit dem Problem auseinander, wie die Herrschaft Friedrichs I. Barbarossa mit kontingenten Situationen umging. Dabei identifiziert und klassifiziert sie sieben Modi der Kontingenzbewältigung, die dazu beitrugen, das soziale Netzwerk und damit die Herrschaft stabil zu halten: 1)...
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Weitere Beteiligte: | |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2021 |
Publikation in MIAMI: | 15.12.2022 |
Datum der letzten Änderung: | 15.12.2022 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Entscheiden; Staufer; Friedrich I. Barbarossa; Dilatorik; Kontingenz |
Fachgebiet (DDC): | 940: Geschichte Europas |
Lizenz: | CC BY-NC 4.0 |
Sprache: | Deutsch |
Hochschulschriftenvermerk: | Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2022 |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-71089395922 |
Weitere Identifikatoren: | DOI: 10.17879/71089398183 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-71089395922 |
Onlinezugriff: | diss_maier.pdf |
Die Arbeit setzt sich mit dem Problem auseinander, wie die Herrschaft Friedrichs I. Barbarossa mit kontingenten Situationen umging. Dabei identifiziert und klassifiziert sie sieben Modi der Kontingenzbewältigung, die dazu beitrugen, das soziale Netzwerk und damit die Herrschaft stabil zu halten: 1) Entscheidung 2) Dilatorik 3) Vergleich und Kompromiss 4) Urteil 5) Externalisierung 6) Delegation und 7) Proto-Verfahren.