Tiere im Text : Hundedarstellungen in der deutschsprachigen Literatur des frühen 20. Jahrhunderts im Spannungsfeld von ‚Human-Animal Studies‘ und Erzählforschung
Die enorme Prosperität der Human-Animal Studies im letzten Jahrzehnt mündet häufig in die frustrierte Klage über die Unüberschaubarkeit eines Forschungsgebiets, an dem ganz unterschiedliche Wissenschaftszweige beteiligt sind. Der vorliegende Beitrag stützt sich auf die lang...
Verfasser: | |
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Dokumenttypen: | Artikel |
Erscheinungsdatum: | 2014 |
Publikation in MIAMI: | 25.06.2014 |
Datum der letzten Änderung: | 16.04.2019 |
Quelle: | Textpraxis, 8 (2014) 1 |
Verlag/Hrsg.: |
Germanistisches Institut (Universität Münster)
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Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Fachgebiet (DDC): | 800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-93349433065 |
Weitere Identifikatoren: | DOI: 10.17879/27289467830 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-93349433065 |
Onlinezugriff: | Textpraxis_2014_8_1_jakob.pdf |
Die enorme Prosperität der Human-Animal Studies im letzten Jahrzehnt mündet häufig in die frustrierte Klage über die Unüberschaubarkeit eines Forschungsgebiets, an dem ganz unterschiedliche Wissenschaftszweige beteiligt sind. Der vorliegende Beitrag stützt sich auf die langen Traditionen der Literatur- und Kulturwissenschaft bei der Erforschung von Tier-Bildern in Texten und visuellen Medien und plädiert dafür, insbesondere narratologische Instrumentarien für zukünftige Investigationen zu nutzen. Als Beispielfeld dient das Hunde-Narrativ, zur Sprache kommen exemplarische Texte von Theodor Fontane, Thomas Mann, Franz Kafka und Robert Walser.