Dem Neuen Testament auf der Spur : Interview mit Prof. Dr. Holger Strutwolf

Etwa 5.700 Handschriften sind es, die im Institut für neutestamentliche Textforschung der Universität Münster ausgewertet werden – mit dem Ziel, das ursprüngliche Neue Testament zu rekonstruieren. "Das ist eine Aufgabe für mehrere Generationen", erklärt der Leiter des Instituts, Prof. Dr....

Urheber: Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit (Mitwirkender)
Weitere Beteiligte: Strutwolf, Holger (Mitwirkender)
Dokumenttypen:Verschiedenes
Medientypen:Tondokument
Erscheinungsdatum:2023
Publikation in MIAMI:15.01.2024
Datum der letzten Änderung:05.08.2024
Quelle:Umdenken – der Podcast der Universität Münster, 2023
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Podcast; Umdenken; Uni Münster; Institut für neutestamentliche Textforschung; Neue Testament
Fachgebiet (DDC):230: Christentum, Christliche Theologie
Lizenz:CC BY 4.0
Sprache:Deutsch
Format:audio/mpeg
URN:urn:nbn:de:hbz:6-97988733769
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/27998587650
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-97988733769
Onlinezugriff:strutwolf_2023_neuen-testament.mp3

Etwa 5.700 Handschriften sind es, die im Institut für neutestamentliche Textforschung der Universität Münster ausgewertet werden – mit dem Ziel, das ursprüngliche Neue Testament zu rekonstruieren. "Das ist eine Aufgabe für mehrere Generationen", erklärt der Leiter des Instituts, Prof. Dr. Holger Strutwolf, im neuen Podcast. Vom "Urtext" gebe es nur Abschriften, und mit jeder neuen Abschrift habe sich der Text verändert. "Wir arbeiten wie Detektive, die ein gigantisches Puzzle zusammensetzen", betont der Theologe.