Prospektive Studie zweidimensionaler computergestützter Operationsplanung für zementfreie Hüfttotalendoprothesen

Die prospektiv geführte Studie umfasst 121 Patienten. Es wurden die Daten Prothesenmodel, Größe der geplanten Prothese, Alter, Gewicht, Größe, Geschlecht des Patienten Größe, Modell der implantierten Prothese, OP-Datum und Name des Operateurs erhoben. Die Zusammenhänge zwischen implantierter Prothes...

Verfasser: Dyck, Andreas
Weitere Beteiligte: Hardes, Jendrik (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2009
Publikation in MIAMI:16.11.2009
Datum der letzten Änderung:28.04.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Operationsplanung; computergestützt; Hüfttotalendoprothesen; Body Mass Index; Operateurerfahrung
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-39479657565
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-39479657565
Onlinezugriff:diss_dyck.pdf

Die prospektiv geführte Studie umfasst 121 Patienten. Es wurden die Daten Prothesenmodel, Größe der geplanten Prothese, Alter, Gewicht, Größe, Geschlecht des Patienten Größe, Modell der implantierten Prothese, OP-Datum und Name des Operateurs erhoben. Die Zusammenhänge zwischen implantierter Prothese und BMI der Patienten sowie die Erfahrung des Operateurs wurden ausgewertet. Die Studie zeigt, dass die Planungssoftwear im Mittel eine etwas kleinere Größe der Pfanne vorgab als bei der Operation verwendet wurde. Die Studie ergibt, dass bei Patienten mit höherem BMI die Prothesengröße bei der Planung größer gemessen wurde, als anschließend implantiert. Die korrekte Positionierung der Referenzkugel hat einen wesentlichen Einfluss auf die Bestimmung des Maßstabes der Röntgenaufnahmen. BMI des Patienten und Ausbildungsstand des Operateurs haben einen Einfluss auf die Genauigkeit der präoperativen computergestützten Planung.