Experimente zu spezifischen parapsychologischen Phänomenen in der Bewegungs- und Trainingswissenschaft
Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand in der Entwicklung eines automatisierten Testverfahrens zur Erforschung der Beeinflussung eines Empfängers durch die Gedankenkraft eines Senders bei kognitiven und motorischen Aufgaben, um eine mögliche Anwendung der Studien zur direkt mentalen Interaktion au...
Verfasser: | |
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 07: Psychologie und Sportwissenschaft |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2008 |
Publikation in MIAMI: | 26.05.2010 |
Datum der letzten Änderung: | 06.05.2016 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Bewegungswissenschaft; Parapsychologie; Psi im Sport; direkt mentale Interaktion; Elektromyographie |
Fachgebiet (DDC): | 150: Psychologie
796: Sportarten, Sportspiele |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-17489512948 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-17489512948 |
Onlinezugriff: | diss_michelbrink.pdf |
Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand in der Entwicklung eines automatisierten Testverfahrens zur Erforschung der Beeinflussung eines Empfängers durch die Gedankenkraft eines Senders bei kognitiven und motorischen Aufgaben, um eine mögliche Anwendung der Studien zur direkt mentalen Interaktion auf den Sport zu untersuchen. Sender und Empfänger wurden zum Ausschluss sensorischer Kommunikation in unterschiedlichen Räumen platziert und per Computer durch das Testverfahren gesteuert. Das Verfahren wurde zur Extraktion von Placeboeffekten als 2-faktorielle Doppelblindstudie arrangiert. Während die kognitive Aufgabe keine überzufällig hohen Trefferquoten verzeichnete, lieferte die motorische Aufgabe (Armvorhalte) ein ambivalentes Bild. Anhand des Schulterarmwinkels wurden einerseits signifikante Placeboeffekte identifiziert, andererseits wiesen einzelne Amplituden- und Spektralparameter des Empfänger-EMGs signifikante Sendereffekte auf, die sich in einem Folgeexperiment z. T. bestätigten.