Controlling in mittelständischen Unternehmen

Die Notwendigkeit zur Nutzung eines Controllings für deutsche mittelständische Unternehmen durch unternehmensinterne und -externe Impulse ist in der Vergangenheit weiter angestiegen. Trotz der großen Bedeutung mittelständischer Unternehmen für die deutsche Wirtschaft ist der Erkenntnisstand über das...

Verfasser: Flacke, Klaus
Weitere Beteiligte: Berens, Wolfgang (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 04: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2006
Publikation in MIAMI:03.04.2007
Datum der letzten Änderung:10.03.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Controlling; Mittelstand; Kontingenztheorie; Hausbank; empirische Untersuchung; Befragung
Fachgebiet (DDC):330: Wirtschaft
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-29539358259
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-29539358259
Onlinezugriff:diss_flacke.pdf

Die Notwendigkeit zur Nutzung eines Controllings für deutsche mittelständische Unternehmen durch unternehmensinterne und -externe Impulse ist in der Vergangenheit weiter angestiegen. Trotz der großen Bedeutung mittelständischer Unternehmen für die deutsche Wirtschaft ist der Erkenntnisstand über das Controlling in diesen Unternehmen eher gering. Die vorliegende Arbeit verfolgt drei Teilziele. Sie gibt einen Einblick in den Stand der Ausgestaltung des Controllings in mittelständischen Unternehmen, untersucht systematische Einflussfaktoren auf die Instrumentennutzung im Controlling und analysiert, inwiefern die durch das Controlling zu verantwortende Informationsverfügbarkeit einen Einfluss auf die Intensität der Kommunikation mit kreditgebenden Banken ausübt. Auf Basis eines Datensatzes mit 157 mittelständischen Unternehmen wird dazu eine hypothesengeleitete statistische Analyse durchgeführt. Die Hypothesenbildung orientiert sich dabei an Grundüberlegungen der Kontingenztheorie.