Auswahl:
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Working Papers
Die PPI Working Papers entstanden im Rahmen des Forschungsprojektes "Politisches Potential des Internet - Die virtuelle Diaspora der Migranten aus Russland und der Türkei in Deutschland" (PPI), welches von April 2007 bis September 2008 am Institut für Politikwissenschaft der WWU durchgeführt wurde. Im Rahmen des von der Fritz-Thyssen-Stiftung geförderten Projektes wurden die politischen Aktivitäten, die Migranten in Deutschland im Internet entfalten, untersucht. In der Working Paper Reihe wurden sowohl Ergebnisse aus dem PPI-Projekt selbst als auch Beiträge von externen Wissenschaftlern veröffentlicht, die zu ähnlichen Themen arbeiteten.
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Die "EViR Working Papers" sind die digitale Open Access-Schriftenreihe des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Käte Hamburger Kollegs "Einheit und Vielfalt im Recht" (EViR) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Hier werden aktuelle Forschungsberichte, Tagungsbeiträge und gemeinsame Arbeitspapiere veröffentlicht. Die Reihe ist interdisziplinär und interepochal angelegt und bietet damit einen guten Einblick in die vielfältigen Forschungsthemen des Kollegs.
The "EViR Working Papers" are the digital open access publication series of the Käte Hamburger Kolleg "Legal Unity and Pluralism" at the University of Münster, which is funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF). Current research reports, conference papers and joint working papers are published here. The series is interdisciplinary and intertemporal in nature and offers a good insight into the diverse research topics of the centre.
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Die IfS Working Papers verstehen sich als ein Ort der Publikation von Tagungsbeiträgen, kurzen Aufsätzen sowie Kurzinformationen aus Forschungsprojekten für alle Angehörigen des Instituts für Soziologie der WWU Münster. Ziel der Reihe ist es Interessierten den Zugang zu Forschungsberichten von Institutsangehörigen rasch und einfach zu ermöglichen.
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Das Karina und Erich Schumann Centre for Advanced International Legal Studies fördert die Internationalisierung der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in Münster, Deutschland. Seit seiner Gründung sind bereits zahlreiche, international renommierte Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler der Einladung gefolgt, als Schumann Fellows längere Forschungsaufenthalte an der Fakultät zu absolvieren. Die Schumann Centre Working Paper Series veröffentlicht aktuelle Beiträge der Schumann Fellows wie auch der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät aus allen Bereichen des Rechts. Dies eröffnet der Forschungsgemeinschaft frühen Zugang zu ihren Arbeiten, trägt zu deren Verbreitung bei und befördert so den internationalen akademischen Austausch.
The Karina und Erich Schumann Centre for Advanced International Legal Studies promotes the internationalisation of the Faculty in Law in Münster, Germany. It pursues this goal in various ways, with its successful Fellowship programme being a key element. This programme offers renowned scholars the opportunity to conduct research and teach for several months at one of the leading faculties of law in Germany. The Schumann Centre Working Papers Series disseminates contributions written by the Centre's distinguished Schumann Fellows and the researchers of the Faculty of Law, allowing the academic community early access to their papers and advancing scholarship and international discussion in all fields of law.
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In den „Sozialethischen Arbeitspapieren" des Instituts für Christliche Sozialwissenschaften bietet das Team des ICS ethische Analysen zu aktuellen gesellschaftlichen, politischen und kirchlichen Themen an.
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Working Papers
Das Forschungsvorhaben "Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt" beschäftigt sich mit der kooperativen Organisation und Produktion von Sicherheit in Kommunen in Deutschland. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Forschungsprogramms Forschung für die zivile Sicherheit in der dazugehörigen Förderlinie "Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung" gefördert. Untersucht werden lokale Kooperationen von z.B. Polizei, Kommune, Privatwirtschaft und zivilgesellschaftlichen Organisation, die in Kriminalpräventiven Räten oder Ordnungspartnerschaften über die Verbrechensverhütung und Sicherheitsproduktion beraten und ihre Handlungen koordinieren.
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