Auswahl:
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...Mit freundlicher Genehmigung vom Zentrum für Jüdische Kulturgeschichte der Universität Salzburg...
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Zeitschrift für christlich-jüdische Begegnung
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Die fundamentale Traditionskritik des Ḥiwi al-Balkhi
Schlagwörter: ...Exzellenzcluster Religion und Politik Judaistik Jüdische Geistesgeschichte Religionskritik...
4
Schlagwörter: ...Judentum Nationalsozialismus Drittes Reich Periodika Deutschland jüdische Kultur Literaturdebatte...
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Veröffentlicht in: Freiburger Rundbrief
2015
Inhaltsverzeichnis: ... -- -- Berichte -- Das jüdische Museum in Warschau – ein „Museum des Lebens“ (Red.) ..... 74 -- Ein jüdisches...
Diese Veröffentlichung ist für die Nutzung eingeschränkt. Falls Sie das Dokument nicht öffnen können, wenden Sie sich bitte für weitere Informationen an den Servicepunkt Publizieren der ULB Münster (miami@uni-muenster.de).
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Veröffentlicht in: Freiburger Rundbrief
2014
Inhaltsverzeichnis: ... Koslowski -- „Was bringt uns die Begegnung?“ Über die Motivation jüdischer Gesprächspartner im christlich...
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Inhaltsverzeichnis: ... beraten und wie und mit welchen Zielen liefen diese Beratungen ab? -- 4.1.5 Wurden jüdische Auswanderer...
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Schlagwörter: ...Geschichte Westfalen Nationalsozialismus Bundesrepublik Erinnerungskultur Entnazifizierung jüdische...
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Le programme des images dans le manuscrit de Londres Add. 14761
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Ein Projekt im Rahmen des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Ein Blick auf die Helden und Außenseiter der Gesellschaft kann die „zweite Geschichte des Nationalsozialismus“ (Peter Reichel) erhellen: Wie ging die Gesellschaft nach 1945 mit den ehemaligen Helden und Ausgegrenzten der NS-Zeit um? Wer wurde wann von wem und warum zu einem neuen Helden erklärt oder zum Außenseiter abgestempelt? Wer verhielt sich aus heutiger Sicht heldenhaft, galt den Zeitgenossen aber überhaupt nicht so? Und wer fand sich auf einmal am Rand der Gesellschaft wieder? Mit diesen Fragen beschäftigte sich eine Gruppe von zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität vom Wintersemester 2015/16 bis zum Sommersemester 2017. Selbstständig haben die Studierenden zwei Jahre lang jeweils einzelne Aspekte dieser Thematik in Archiven, Bibliotheken und mit Hilfe von Zeitzeugeninterviews untersucht. Die Bandbreite der untersuchten Themen reicht hierbei vom Umgang mit Überlebenden der Shoa und der Entstehung von lokalen Erinnerungskulturen über die gesellschaftliche Stellung der von den Nazis als „Helden“ verehrten Soldaten in der Bundesrepublik bis hin zur Analyse von Entnazifizierungs-prozessen und Neuanfängen in Kommunalpolitik und Vereinswesen nach 1945. So gelingt den Studierenden ein spannender Blick auf die Nachkriegszeit insgesamt. Gemeinsam ermöglichen die Arbeiten erste Antworten auf die Frage, wie der politische Wertewandel von nationalsozialistischer Diktatur zur freiheitlichen Demokratie in den Köpfen der Deutschen gelingen konnte.
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