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Geschichte – Gesellschaft – Geltung
Schlagwörter: ...Philosophie Geschichte Gesellschaft Geltung DGPhil...
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Unter besonderer Berücksichtigung der Zwangsvollstreckung durch Gesellschafter-Gläubiger sowie der Durchsetzung der innergesellschaftlichen Treupflicht
Inhaltsverzeichnis: ... der Gesellschafter untereinander..... 36 -- c. Verhältnis der Gesellschafter zur Gesellschaft ..... 36 -- aa...
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Geschichte – Gesellschaft – Geltung
Zunächst soll eine Reflexion auf die systematische Relevanz der deutschen Sprache als Wissenschaftssprache in der Philosophie stattfinden. Diese Fragestellung betrifft über die Philosophie hinaus die Geisteswissenschaften im Allgemeinen und hat auch Konsequenzen für die Frage nach der interdisziplinären Kooperation zwischen Geistes- und Naturwissenschaften.Weiter soll eine Reflexion auf die Bedeutung der philosophischen Tradition und der Philosophiegeschichte durchgeführt werden. Welche Funktion haben historische Positionen für die Beantwortung der systematischen Gegenwartsfragen der Philosophie und welche methodischen Zugriffe eröffnen den Zugang zu diesem systematischen Potential? Abschließend soll die systematische Bedeutung zentraler Autoren und Traditionslinien der Deutschen Philosophie für die Beantwortung der Fragen der gegenwärtigen Philosophie diskutiert werden. Diese Fragestellung des Kongresses wird in allen Ländern, in denen die deutsche Philosophie einen zentralen Stellenwert in Lehre und Forschung innehat, auf starkes Interesse stoßen und deshalb für eine hohe internationale Aufmerksamkeit sorgen.
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Ethische Prüfsteine
Schlagwörter: ...Sozialethik Gesellschaft Politik Flüchtlinge Asyl Migration Integration...
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Inhaltsverzeichnis: ...A. Der Debt-Mezzanine-Swap als Sanierungsmaßnahme ..... 1 -- I. Die Gesellschaft in der Krise...
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Ein Projekt im Rahmen des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Ein Blick auf die Helden und Außenseiter der Gesellschaft kann die „zweite Geschichte des Nationalsozialismus“ (Peter Reichel) erhellen: Wie ging die Gesellschaft nach 1945 mit den ehemaligen Helden und Ausgegrenzten der NS-Zeit um? Wer wurde wann von wem und warum zu einem neuen Helden erklärt oder zum Außenseiter abgestempelt? Wer verhielt sich aus heutiger Sicht heldenhaft, galt den Zeitgenossen aber überhaupt nicht so? Und wer fand sich auf einmal am Rand der Gesellschaft wieder? Mit diesen Fragen beschäftigte sich eine Gruppe von zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität vom Wintersemester 2015/16 bis zum Sommersemester 2017. Selbstständig haben die Studierenden zwei Jahre lang jeweils einzelne Aspekte dieser Thematik in Archiven, Bibliotheken und mit Hilfe von Zeitzeugeninterviews untersucht. Die Bandbreite der untersuchten Themen reicht hierbei vom Umgang mit Überlebenden der Shoa und der Entstehung von lokalen Erinnerungskulturen über die gesellschaftliche Stellung der von den Nazis als „Helden“ verehrten Soldaten in der Bundesrepublik bis hin zur Analyse von Entnazifizierungs-prozessen und Neuanfängen in Kommunalpolitik und Vereinswesen nach 1945. So gelingt den Studierenden ein spannender Blick auf die Nachkriegszeit insgesamt. Gemeinsam ermöglichen die Arbeiten erste Antworten auf die Frage, wie der politische Wertewandel von nationalsozialistischer Diktatur zur freiheitlichen Demokratie in den Köpfen der Deutschen gelingen konnte.
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Ein in der Logik vergessenes Lehrstück der Analytischen Philosophie
Schlagwörter: ...Philosophie Geschichte Gesellschaft Geltung DGPhil...
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Dokumentation der Jahrestagung 2001 der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
2002
...Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, Sektion 9 - Erwachsenenbildung...
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