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in: Demokratiegeschichte(n) vor Ort: 1900-2000
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Ein Projekt im Rahmen des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Die Demokratie ist auf ihre Bürger:innen angewiesen. Sie muss im ganzen Land tagtäglich mit Leben gefüllt werden. Das gilt zum einen für den demokratischen Staat als Herrschaftsform, die Arbeit in politischen Institutionen, Parteien und Bewegungen von der lokalen bis zur (inter)nationalen Ebene. Das gilt zum anderen aber auch für die demokratische Gesellschaft als Lebensform, den Umgang der Menschen miteinander etwa in Schulen und Vereinen. Doch was genau lässt Demokratie seit 1945 gelingen? Woran ist sie in der Weimarer Republik letztlich gescheitert? Wie lernen die Bürger:innen Demokratie und wie gestalten sie sie mit? Diese Fragen hat eine Gruppe älterer Studierender an Beispielen aus ihren Heimatorten erforscht und dabei ganz unterschiedliche Demokratiegeschichten zu Tage gefördert. Sie erzählen vom Ge- und Misslingen demokratischer Lernprozesse in Kommunen und Verwaltungen, Zeitungsredaktionen, Schulen und Vereinen und veranschaulichen allesamt, warum Demokratie auf Dauer nur gelingt, wenn sie vor Ort verankert ist.
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Demokratisierung der Kommunalpolitik in Lüdinghausen von den Endjahren der Kaiserzeit bis zu den Anfangsjahren der Weimarer Republik
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Westfälischer Adel im Konkurs 1700–1815
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im Kräftespiel zwischen einer neu formierten welfischen Hausmacht und expandierenden geistlichen Territorien
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die Niederlande und Deutschland seit 1945
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Die Herrschaft Birnbaum in südpreussisch-napoleonischer Zeit
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Quellen, Handreichungen und Beispiele zur grenzübergreifenden Forschung
2019
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Vom Ausgang des 19. Jahrhunderts bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts
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