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Die Reihe Benelux-German Borderlands Histories bietet eine Plattform für geschichtswissenschaftliche Publikationen, die die Grenzregionen zwischen Belgien, den Niederlanden, Luxemburg und/oder Deutschland in den Fokus nehmen. Sie ist offen für historische Monografien und Sammelbände, in denen grenzüberschreitende Beziehungen und interregionale Transferprozesse in unterschiedlichen thematischen Perspektiven und Zeiträumen untersucht werden.
De reeks Benelux-German Borderlands Histories biedt een platform voor geschiedkundige publicaties met de focus op de grensgebieden tussen Belgie, Nederland, Luxemburg en/of Duitsland. Zij staat open voor historische monografieen en bundels waarin grensoverschrijdende relaties en interregionale transferprocessen vanuit verschillende thematische invalshoeken en tijdsperioden worden onderzocht.
De reeks Benelux-German Borderlands Histories biedt een platform voor geschiedkundige publicaties met de focus op de grensgebieden tussen Belgie, Nederland, Luxemburg en/of Duitsland. Zij staat open voor historische monografieen en bundels waarin grensoverschrijdende relaties en interregionale transferprocessen vanuit verschillende thematische invalshoeken en tijdsperioden worden onderzocht.
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Ein Projekt im Rahmen des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Die Demokratie ist auf ihre Bürger:innen angewiesen. Sie muss im ganzen Land tagtäglich mit Leben gefüllt werden. Das gilt zum einen für den demokratischen Staat als Herrschaftsform, die Arbeit in politischen Institutionen, Parteien und Bewegungen von der lokalen bis zur (inter)nationalen Ebene. Das gilt zum anderen aber auch für die demokratische Gesellschaft als Lebensform, den Umgang der Menschen miteinander etwa in Schulen und Vereinen. Doch was genau lässt Demokratie seit 1945 gelingen? Woran ist sie in der Weimarer Republik letztlich gescheitert? Wie lernen die Bürger:innen Demokratie und wie gestalten sie sie mit? Diese Fragen hat eine Gruppe älterer Studierender an Beispielen aus ihren Heimatorten erforscht und dabei ganz unterschiedliche Demokratiegeschichten zu Tage gefördert. Sie erzählen vom Ge- und Misslingen demokratischer Lernprozesse in Kommunen und Verwaltungen, Zeitungsredaktionen, Schulen und Vereinen und veranschaulichen allesamt, warum Demokratie auf Dauer nur gelingt, wenn sie vor Ort verankert ist.
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Die "EViR Working Papers" sind die digitale Open Access-Schriftenreihe des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Käte Hamburger Kollegs "Einheit und Vielfalt im Recht" (EViR) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Hier werden aktuelle Forschungsberichte, Tagungsbeiträge und gemeinsame Arbeitspapiere veröffentlicht. Die Reihe ist interdisziplinär und interepochal angelegt und bietet damit einen guten Einblick in die vielfältigen Forschungsthemen des Kollegs.
The "EViR Working Papers" are the digital open access publication series of the Käte Hamburger Kolleg "Legal Unity and Pluralism" at the University of Münster, which is funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF). Current research reports, conference papers and joint working papers are published here. The series is interdisciplinary and intertemporal in nature and offers a good insight into the diverse research topics of the centre.
The "EViR Working Papers" are the digital open access publication series of the Käte Hamburger Kolleg "Legal Unity and Pluralism" at the University of Münster, which is funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF). Current research reports, conference papers and joint working papers are published here. The series is interdisciplinary and intertemporal in nature and offers a good insight into the diverse research topics of the centre.
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Das Institut für Organisationsökonomik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster veröffentlicht monatlich ein Diskussionspapier. Das Institut für Organisationsökonomik befasst sich in seiner Forschung theoretisch sowie empirisch mit Organisationen in ihren vielfältigen Formen aus ökonomischer Perspektive. Es werden sowohl gewinnorientierte Unternehmen als auch Non-Profit-Organisationen (NPOs) sowie öffentliche Betriebe analysiert. Schwerpunkte der Diskussionspapiere des Instituts sind Corporate Governance, Euro(krise), Hochschulmanagement, Insolvenz, Personal(ökonomik), Sportökonomik sowie Wirtschafts- und Unternehmensethik.
The Institute for Organisational Economics at the University of Münster publishes a discussion paper every month. In its research, the Institute for Organisational Economics examines theoretically and empirically organisations in their many forms from an economic perspective. Profit-oriented companies, non-profit organisations (NPOs) as well as public enterprises are analysed. The institute's discussion papers focus on business and economic ethics corporate governance, the euro (crisis), higher education management, insolvency, personnel economics and sports economics.
The Institute for Organisational Economics at the University of Münster publishes a discussion paper every month. In its research, the Institute for Organisational Economics examines theoretically and empirically organisations in their many forms from an economic perspective. Profit-oriented companies, non-profit organisations (NPOs) as well as public enterprises are analysed. The institute's discussion papers focus on business and economic ethics corporate governance, the euro (crisis), higher education management, insolvency, personnel economics and sports economics.
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Working Papers
Die PPI Working Papers entstanden im Rahmen des Forschungsprojektes "Politisches Potential des Internet - Die virtuelle Diaspora der Migranten aus Russland und der Türkei in Deutschland" (PPI), welches von April 2007 bis September 2008 am Institut für Politikwissenschaft der WWU durchgeführt wurde. Im Rahmen des von der Fritz-Thyssen-Stiftung geförderten Projektes wurden die politischen Aktivitäten, die Migranten in Deutschland im Internet entfalten, untersucht. In der Working Paper Reihe wurden sowohl Ergebnisse aus dem PPI-Projekt selbst als auch Beiträge von externen Wissenschaftlern veröffentlicht, die zu ähnlichen Themen arbeiteten.
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Das Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung (CIW) veröffentlich in unregelmäßigen Abständen neue Forschungsergebnisse als CIW-Diskussionspapiere. Das CIW forscht auf breiter Ebene zu gesellschaftswissenschaftlichen Fragen mit Hilfe der Methodik der ökonomischen Wissenschaft.
The Center for Interdisciplinary Economic publishes new research outcomes as CIW Discussion Papers on an occasional basis. The CIW does studies issues of the social sciences in a broad sense on the methodological basis of economics.
The Center for Interdisciplinary Economic publishes new research outcomes as CIW Discussion Papers on an occasional basis. The CIW does studies issues of the social sciences in a broad sense on the methodological basis of economics.
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Working Papers
Das Forschungsvorhaben "Kooperative Sicherheitspolitik in der Stadt" beschäftigt sich mit der kooperativen Organisation und Produktion von Sicherheit in Kommunen in Deutschland. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Forschungsprogramms Forschung für die zivile Sicherheit in der dazugehörigen Förderlinie "Gesellschaftliche Dimensionen der Sicherheitsforschung" gefördert. Untersucht werden lokale Kooperationen von z.B. Polizei, Kommune, Privatwirtschaft und zivilgesellschaftlichen Organisation, die in Kriminalpräventiven Räten oder Ordnungspartnerschaften über die Verbrechensverhütung und Sicherheitsproduktion beraten und ihre Handlungen koordinieren.
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Schriften zur Musikwissenschaft aus Münster
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Literatur-Telegramme
Praxisrelevante Arbeiten auf dem Gebiet der gynäkologischen Onkologie werden zusammengefaßt und kommentiert.