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Ein Projekt im Rahmen des Studiums im Alter an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Von Fridays for Future bis zu den Querdenkern: Die Gründe, warum Menschen heute öffentlich protestieren, sind genauso vielfältig wie sie selbst und die Art und Weisen, in denen sie das tun. Das war in der Geschichte nicht anders. Eines haben die unterschiedlichen Proteste jedoch gemeinsam: Die Menschen, die protestieren, sind mit dem Status Quo unzufrieden und fordern Politik und Gesellschaft heraus. Und häufig verändern sie sie so. Aus diesem Blickwinkel heraus beschäftigte sich eine Gruppe von acht Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Studiums im Alter an der Universität Münster vom Sommersemester 2022 bis zum Wintersemester 2023/24 in einem Seminar "Forschenden Lernens" mit der Geschichte des Protests in Westfalen. Selbstständig haben die Studierenden zwei Jahre lang in Archiven und Bibliotheken geforscht, Zeitzeugen interviewt und sich anhand regional- und lokalgeschichtlicher Beispiele mit der westfälischen Protestgeschichte des 20. Jahrhunderts befasst.
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