Die Spinalanästhesie als alternatives Narkoseverfahren für kleinere chirurgische Eingriffe unterhalb des Nabels bei Säuglingen und Frühgeborenen

Die Spinalanästhesie bei Säuglingen und Frühgeborenen ist ein geeignetes Anästhesieverfahren für die klinische Routine in der Kinderchirurgie. Eingriffe unterhalb des Nabels sind sicher in der begrenzten Wirkzeit des Lokalanästhetikums zur Spinalanästhesie bei dieser Patientenklientel durchzuführen....

Verfasser: Beck, Leonhard
Weitere Beteiligte: Greiner, Christoph (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2004
Publikation in MIAMI:26.01.2005
Datum der letzten Änderung:10.02.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Spinalanästhesie; Säuglinge; Frühgeborene; Kinderchirurgie; Zeitmanagement; Risiken
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-17639387439
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-17639387439
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Die Spinalanästhesie bei Säuglingen und Frühgeborenen ist ein geeignetes Anästhesieverfahren für die klinische Routine in der Kinderchirurgie. Eingriffe unterhalb des Nabels sind sicher in der begrenzten Wirkzeit des Lokalanästhetikums zur Spinalanästhesie bei dieser Patientenklientel durchzuführen. Das interdisziplinäre Zeitmanagement ist neben der Auswahl geeigneter Eingriffe die wichtigste Voraussetzung für den Einsatz im Routinebetrieb einer kinderchirurgischen Klinik. Die Risiken dieser Anästhesietechnik in dieser Altersgruppe unterscheiden sich nicht von anderen Anästhesieverfahren. Vorteile sind in der postoperativen Zeit erkennbar, in der das alterstypische Apnoerisiko nach Narkosen reduziert wurde. In unserer Klientel trat keine therapiebedürftige Apnoe auf.