Universalität und Priorität der Menschenrechte in diskursethischen Begründungsmodellen
Menschenrechte gelten nach der gängigen Auffassung universal und haben Priorität vor anderen moralischen Zielen. Der Aufsatz diskutiert kritisch, wie verschiedene Autor*innen, die sich der Diskursethik zurechnen, diese beiden Merkmale von Menschenrechten rekonstruieren. Abschließend skizziert er ein...
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Document types: | Part of book |
Media types: | Text |
Publication date: | 2017 |
Date of publication on miami: | 13.04.2021 |
Modification date: | 13.04.2021 |
Edition statement: | [Electronic ed.] |
Source: | Wasmaier-Sailer, Margit; Hoesch, Matthias (Hrsg.): Die Begründung der Menschenrechte. Kontroversen im Spannungsfeld von positivem Recht, Vernunftrecht und Naturrecht. Tübingen : Mohr Siebeck, 2017, ISBN 978-3-16-154057-8, S. 277–302. |
Subjects: | Exzellenzcluster Religion und Politik; Menschenrechte; Rainer Forst; Jürgen Habermas; Diskursethik Cluster of Excellence Religion and Politics; human rights; Rainer Forst; Jürgen Habermas; discourse ethics |
DDC Subject: | 172: Politische Ethik |
License: | InC 1.0 |
Language: | German |
Notes: | Die Veröffentlichung erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlags Mohr Siebeck. |
Format: | PDF document |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-97099493451 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-97099493451 |
Digital documents: | hoesch_2017_menschenrechte.pdf |
Menschenrechte gelten nach der gängigen Auffassung universal und haben Priorität vor anderen moralischen Zielen. Der Aufsatz diskutiert kritisch, wie verschiedene Autor*innen, die sich der Diskursethik zurechnen, diese beiden Merkmale von Menschenrechten rekonstruieren. Abschließend skizziert er eine Menschenrechtsbegründung, die beiden Merkmalen besser gerecht wird.