Einleitung: Subjekthaftigkeit, Digitalität, Fiktion und Alltagswirklichkeit

Welche Ansätze und welche Perspektiven finden sich in der gegenwärtigen Forschung zum Subjekt und den daran gekoppelten Praktiken, Formen, Kulturen und Ordnungen? Welche Aspekte des Digitalen gilt es in dieser Hinsicht präzise zu bestimmen und wie genau passen die Kategorien des Subjekts und des Dig...

Verfasser: Kreknin, Innokentij
Marquardt, Chantal
Dokumenttypen:Artikel
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2016
Publikation in MIAMI:28.11.2016
Datum der letzten Änderung:16.04.2019
Quelle:Textpraxis, 13 (2016) 2, Sonderausgabe 1
Verlag/Hrsg.: Graduate School Practices of Literature
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Fachgebiet (DDC):800: Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Lizenz:CC BY 4.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-34279541456
Weitere Identifikatoren:DOI: 10.17879/34279537229
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-34279541456
Onlinezugriff:textpraxis_2016_13_kreknin_marquardt.pdf

Welche Ansätze und welche Perspektiven finden sich in der gegenwärtigen Forschung zum Subjekt und den daran gekoppelten Praktiken, Formen, Kulturen und Ordnungen? Welche Aspekte des Digitalen gilt es in dieser Hinsicht präzise zu bestimmen und wie genau passen die Kategorien des Subjekts und des Digitalen zusammen? Die Einleitung wirft einen Blick auf wesentliche Positionen der gegenwärtigen Subjektforschung, fragt nach dem Beitrag, den die Literaturwissenschaft dabei erbringen kann und stellt knapp die Aufsätze dieses Sammelbandes vor.