Lebensqualität nach chirurgischer Langzeitintensivtherapie : prospektiv-retrospektiv-deskriptive klinische Studie

Die Rechtfertigung für einen Intensivaufenthalt ist nicht alleine an Endpunkten wie Mortalität und Morbidität auszumachen. Neuerdings werden zunehmend Parameter wie Lebensqualität“ und „Patientenzufriedenheit“ herangezogen. 59 Patienten wurden nachuntersucht. Die Tests zeigten, dass die Lebensqualit...

Verfasser: Wenk, Melanie
Weitere Beteiligte: Berendes, Elmar (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2004
Publikation in MIAMI:16.06.2009
Datum der letzten Änderung:26.04.2016
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:Lebensqualität; Quality of Life; Intensivmedizin; Langzeitintensivtherapie; APACHE II
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-61529478029
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-61529478029
Onlinezugriff:diss_wenk.pdf
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520 3 |a Die Rechtfertigung für einen Intensivaufenthalt ist nicht alleine an Endpunkten wie Mortalität und Morbidität auszumachen. Neuerdings werden zunehmend Parameter wie Lebensqualität“ und „Patientenzufriedenheit“ herangezogen. 59 Patienten wurden nachuntersucht. Die Tests zeigten, dass die Lebensqualität nach Langzeitintensivaufenthalt generell etwas niedriger war als vorher, sich aber immer noch in einem befriedigenden Bereich bewegte. Die subjektive Lebensqualität kam sogar zu noch besseren Ergebnissen. Patienten, die auf ein intaktes soziales Netz blicken können, erreichten bessere Ergebnisse als die Patienten, die dies nach der Entlassung nicht um sich wussten. Die Lebensqualität ist generell gut, verbessert sich aber nicht mit zunehmender Zeit seit Entlassung. Vielmehr scheinen Charaktereigenschaften und das soziale Netz des Patienten, einen stärkeren Einfluss auf das Outcome zu haben. 
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