Verwendungs- und Nutzungsbeschränkungen im Softwarevertrag
Die Benutzung von Computersoftware wirft nach wie vor einige Rechtsfragen auf, die bei den Anwendern für Unsicherheiten sorgen. Probleme entstehen nicht zuletzt dadurch, dass die Softwarehersteller den Nutzern oft sehr restriktive und strenge Vertragsbedingungen stellen. Aber schon in den USA ist di...
Previous Title: | Verwendungsbeschränkungen im Softwarevertrag |
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Author: | |
Division/Institute: | FB 03: Rechtswissenschaftliche Fakultät |
Document types: | Article |
Media types: | Text |
Publication date: | 1991 |
Date of publication on miami: | 07.08.2014 |
Modification date: | 27.07.2015 |
Edition statement: | [Electronic ed.] |
Source: | Zeitschrift für die Anwaltspraxis (1991) Fach 6, 115-122 |
Subjects: | Softwarevertrag; Computerrecht; Urheberrecht; AGB; Lizenzvertrag; EDV-Recht |
DDC Subject: | 340: Recht |
License: | InC 1.0 |
Language: | German |
Format: | PDF document |
ISSN: | 0936-7292 |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-52349468623 |
Permalink: | http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-52349468623 |
Digital documents: | hoeren_1991_verwendung.pdf |
Die Benutzung von Computersoftware wirft nach wie vor einige Rechtsfragen auf, die bei den Anwendern für Unsicherheiten sorgen. Probleme entstehen nicht zuletzt dadurch, dass die Softwarehersteller den Nutzern oft sehr restriktive und strenge Vertragsbedingungen stellen. Aber schon in den USA ist die Wirksamkeit vieler Vertragsklauseln fraglich und in Deutschland ergeben sich naturgemäß noch mehr Zweifel. Die Bedingungen gehen oftmals so weit, dass bei strikter Betrachtung eine sinnvolle Nutzung des Programms äußerst erschwert wird, manche Nutzungsmöglichkeiten werden gar völlig unmöglich. Vorliegend wird auf die verschiedenen Gestaltungsformen der Softwareüberlassung und deren rechtlichen Konsequenzen eingegangen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Frage, zu welchen Nutzungshandlungen und Verwertungsmöglichkeiten der Anwender eines Programms berechtigt ist.