Expression von c-Met in humanen Chorionzotten nach Chorionzottenbiopsie (CVS) und deren Zusammenhang mit dem Schwangerschaftsoutcome

Es erfolgte ein immunhistochemischer Nachweis von c-Met in 183 humanen Chorionzottenpräparaten nach CVS in der Frühschwangerschaft und die Auswertung anhand 2 verschiedener Analyseverfahren (konventioneller Färbescore durch 3 unabhängige Bildbetrachter und das computergestützte Bildanalyseverfahren)...

Verfasser: Hennig, Katharina
Weitere Beteiligte: Klockenbusch, Walter (Gutachter)
FB/Einrichtung:FB 05: Medizinische Fakultät
Dokumenttypen:Dissertation/Habilitation
Medientypen:Text
Erscheinungsdatum:2013
Publikation in MIAMI:11.09.2013
Datum der letzten Änderung:13.04.2022
Angaben zur Ausgabe:[Electronic ed.]
Schlagwörter:c-Met; CVS; Chorionzotten; Chorionzottenbiopsie; Frühschwangerschaft; Immunhistochemie; HGF
Fachgebiet (DDC):610: Medizin und Gesundheit
Lizenz:InC 1.0
Sprache:Deutsch
Format:PDF-Dokument
URN:urn:nbn:de:hbz:6-55379388215
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-55379388215
Onlinezugriff:diss_hennig.pdf

Es erfolgte ein immunhistochemischer Nachweis von c-Met in 183 humanen Chorionzottenpräparaten nach CVS in der Frühschwangerschaft und die Auswertung anhand 2 verschiedener Analyseverfahren (konventioneller Färbescore durch 3 unabhängige Bildbetrachter und das computergestützte Bildanalyseverfahren). Alle Chorionzotten exprimieren c-Met. Eine signifikant höhere c-Met-Expression lässt sich bei einem Entbindungsalter von 95. Perzentile) im Gegensatz zu den normotrophen Kindern. Die lebenden Schwangerschaftsausgänge weisen in der computergestützten Auswertung eine hochsignifikant niedrigere Expressionsstärke auf als die komplizierten Ausgänge (Totgeburt/Spontanabort). Eine Chromosomenanomalie geht mit einer zum Teil statistisch hoch signifikant geringeren c-Met-Expression einher, als ein unauffälliger Karyotyp.