Konzert A-Dur für Cembalo und Streicher

Johan Joachim Agrell wurde 1701 in Löth (Schweden) geboren. Um 1723 erhielt er seine erste Anstellung als Cembalist und Violinist bei Prinz Maximilian von Hessen-Kassel. Ab 1746 bis zu seinem Tod war Agrell Kapellmeister der Stadt Nürnberg und "director chori musici" an der Frauenkirche. S...

Author: Agrell, Johan Joachim (Composer)
Further contributors: Rosenberger, Burkard (Editor)
Schäfer, Harald (Editor)
Division/Institute:Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Document types:Musical notation
Media types:Text
Publication date:2021
Date of publication on miami:08.02.2021
Modification date:08.02.2021
Source:Edition Papier.Klänge, Heft 36
Edition statement:[Electronic ed.]
Subjects:Agrell, Johan Joachim (1701-1765); Konzert; Cembalo; Geschichte 1740-1760; Quelle
DDC Subject:780: Musik
License:CC BY-SA 3.0 DE
Language:German
Notes:Version: 03.01.2021
Format:PDF document
audio/midi
URN:urn:nbn:de:hbz:6-38069572788
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-38069572788
Digital documents:papierklaenge_036_agrell_1_gesamt.pdf
papierklaenge_036_agrell_2_midi_1.mid
papierklaenge_036_agrell_3_midi_2.mid
papierklaenge_036_agrell_4_midi_3.mid
Download data:ZIP File

Johan Joachim Agrell wurde 1701 in Löth (Schweden) geboren. Um 1723 erhielt er seine erste Anstellung als Cembalist und Violinist bei Prinz Maximilian von Hessen-Kassel. Ab 1746 bis zu seinem Tod war Agrell Kapellmeister der Stadt Nürnberg und "director chori musici" an der Frauenkirche. Seine Kompositionen waren bei seinen Zeitgenossen sehr geschätzt und in höfischen wie bürgerlichen Musiksammlungen zwischen Schweden und Süddeutschland stark verbreitet. Agrell wird zur ersten Komponistengeneration der klassischen Sinfonik gezählt, auch wenn die meisten seiner Sinfonien das barocke Konzert, die italienische Opernouvertüre oder die deutsche Orchestersuite als Vorbild hatten. Die Editionsvorlage für das vorliegende Konzert wird in der Fürstlich zu Bentheim-Tecklenburgischen Musikbibliothek Rheda aufbewahrt und ist die weltweit älteste nachweisbare Quelle dieses Werkes.