Sinfonia Es-Dur für Streicher und Basso continuo

Johan Joachim Agrell wurde 1701 in Löth (Schweden) geboren. Um 1723 erhielt er seine erste Anstellung als Cembalist und Violinist bei Prinz Maximilian von Hessen-Kassel. Ab 1746 bis zu seinem Tod war Agrell Kapellmeister der Stadt Nürnberg und "director chori musici" an der Frauenkirche. S...

Author: Agrell, Johan Joachim (Composer)
Further contributors: Rosenberger, Burkard (Editor)
Schäfer, Harald (Editor)
Division/Institute:Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Document types:Musical notation
Media types:Text
Publication date:2017
Date of publication on miami:11.04.2017
Modification date:06.03.2020
Source:Edition Papier.Klänge, Heft 19
Edition statement:[Electronic ed.]
Subjects:Agrell, Johan Joachim (1701-1765); Sinfonia; Geschichte 1740-1760; Quelle
DDC Subject:780: Musik
License:CC BY-SA 3.0 DE
Language:German
Notes:Version: 26.01.2017
Format:audio/midi
PDF document
URN:urn:nbn:de:hbz:6-52269519605
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-52269519605
Digital documents:papierklaenge_019_agrell_01_partitur.pdf
papierklaenge_019_agrell_02_violine-1.pdf
papierklaenge_019_agrell_03_violine-2.pdf
papierklaenge_019_agrell_04_viola.pdf
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Johan Joachim Agrell wurde 1701 in Löth (Schweden) geboren. Um 1723 erhielt er seine erste Anstellung als Cembalist und Violinist bei Prinz Maximilian von Hessen-Kassel. Ab 1746 bis zu seinem Tod war Agrell Kapellmeister der Stadt Nürnberg und "director chori musici" an der Frauenkirche. Seine Kompositionen waren bei seinen Zeitgenossen sehr geschätzt und in höfischen wie bürgerlichen Musiksammlungen zwischen Schweden und Süddeutschland stark verbreitet. Agrell wird zur ersten Komponistengeneration der klassischen Sinfonik gezählt, auch wenn die meisten seiner Sinfonien das barocke Konzert, die italienische Opernouvertüre oder die deutsche Orchestersuite als Vorbild hatten. Die Editionsvorlage für die vorliegende Sinfonia wird in der Fürstlich zu Bentheim-Tecklenburgischen Musikbibliothek Rheda aufbewahrt. Daneben ist lediglich eine weitere zeitgenössische Quelle bekannt, die allerdings dem nicht exakt identifizierbaren Komponisten (Wenzel oder Michael) Hoffmann zugeschrieben wird.