Divertimento F-Dur für Violine, Violoncello und Cembalo

Leopold Hofmann erhielt seine musikalische Ausbildung als Sängerknabe in der Kapelle der Kaiserinwitwe Elisabeth Christine, der Mutter Maria Theresias, durch Georg Christoph Wagenseil und Giuseppe Trani. Im Alter von 20 Jahren wirkte Hofmann als Musiker an St. Michael in Wien und machte sich als Kom...

Author: Hofmann, Leopold (Composer)
Further contributors: Rosenberger, Burkard (Editor)
Schäfer, Harald (Editor)
Division/Institute:Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Document types:Musical notation
Media types:Text
Publication date:2022
Date of publication on miami:21.03.2022
Modification date:21.03.2022
Source:Edition Papier.Klänge, Heft 40
Edition statement:[Electronic ed.]
Version: 03.01.2022
Subjects:Hofmann, Leopold (1738-1793); Divertimento; Geschichte 1760-1780; Quelle
DDC Subject:780: Musik
License:CC BY-SA 3.0 DE
Language:German
Format:PDF document
audio/midi
URN:urn:nbn:de:hbz:6-64059572553
Other Identifiers:DOI: 10.17879/64059576399
Permalink:https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-64059572553
Digital documents:papierklaenge_040_hofmann_1_gesamt.pdf
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Leopold Hofmann erhielt seine musikalische Ausbildung als Sängerknabe in der Kapelle der Kaiserinwitwe Elisabeth Christine, der Mutter Maria Theresias, durch Georg Christoph Wagenseil und Giuseppe Trani. Im Alter von 20 Jahren wirkte Hofmann als Musiker an St. Michael in Wien und machte sich als Komponist von Symphonien, Konzerten und geistlichen Werken einen Namen. Im weiteren Verlauf seiner Karriere bekleidete er zunächst das Amt des Hofclaviermeisters (Klavierlehrer der kaiserlichen Familie), bevor er ab 1772 bis zu seinem Tod als Kapellmeister am Dom zu St. Stephan in Wien wirkte und in dieser Funktion zu einer bedeutenden Persönlichkeit des Wiener Musiklebens am Übergang von Spätbarock zur Wiener Klassik avancierte. Das vorliegende Divertimento für Violine, Violoncello und Cembalo ist neben der als Editionsvorlage dienenden Handschrift aus der Musiksammlung Nordkirchen weltweit nur noch in drei weiteren Bibliotheken nachgewiesen.