Kardioangiographische Diagnostik der arrhythmogenen rechtsventrikulären Kardiomyopathie unter besonderer Berücksichtigung funktioneller und struktureller Veränderungen des rechten Ventrikels
Bei der Diagnosestellung der arrhythmogenen rechtsventrikulären Kardiomyopathie (ARVCM) stellt die Kardioangiographie eine wichtige invasive Untersuchung dar. Besonders funktionelle Veränderungen des rechten Ventrikels, wie eine schwere Hypokinesie, Akinesie oder Dyskinesie stellen sich bei dem hier...
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Weitere Beteiligte: | |
FB/Einrichtung: | FB 05: Medizinische Fakultät |
Dokumenttypen: | Dissertation/Habilitation |
Medientypen: | Text |
Erscheinungsdatum: | 2003 |
Publikation in MIAMI: | 06.11.2003 |
Datum der letzten Änderung: | 18.01.2016 |
Angaben zur Ausgabe: | [Electronic ed.] |
Schlagwörter: | Dextrokardigraphie; arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie; Ventrikelveränderungen |
Fachgebiet (DDC): | 610: Medizin und Gesundheit |
Lizenz: | InC 1.0 |
Sprache: | Deutsch |
Format: | PDF-Dokument |
URN: | urn:nbn:de:hbz:6-85659541340 |
Permalink: | https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:6-85659541340 |
Onlinezugriff: | remberg_julia_dekan.pdf
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Bei der Diagnosestellung der arrhythmogenen rechtsventrikulären Kardiomyopathie (ARVCM) stellt die Kardioangiographie eine wichtige invasive Untersuchung dar. Besonders funktionelle Veränderungen des rechten Ventrikels, wie eine schwere Hypokinesie, Akinesie oder Dyskinesie stellen sich bei dem hier untersuchten Patientekollektiv als wegweisend für die Differenzierung zwischen beiden untersuchten Erkrankungsgruppen, ARVCM und idiopathischen ventrikulären Tachykardien dar. Ebenso kommt es gehäuft zu strukturellen Anomalien. Hier konnte das Vorkommen polyzyklischer Konturen und einer Kontrastmittelpersistenz mit einer sehr hohen Signifikanz belegt werden. Anhand dieser Studie zeigt sich die Notwendigkeit, in Zukunft standardisierte Protokolle zu entwickeln, die die objektive Vergleichbarkeit von Ergebnissen ermöglichen.